Social Prescribing: Wem und wie kann die nicht-medizinische „soziale Verschreibung“ helfen?

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Bereits seit den 1980er-Jahren gibt es in Großbritannien das Konzept des ´Social Prescribing´. Es beruht auf der Erkenntnis, dass nicht immer ein Medikament die geeignete Intervention für ein bestimmtes Leiden sein muss.

Seit einigen Jahren gibt es ein steigendes Interesse daran in verschiedenen europäischen Ländern. `Social Prescribing` könnte auch für Österreich ein zukunftsträchtiges Konzept sein, dem insbesondere im Zusammenhang mit dem Ausbau von Primärversorgungszentren steigende Bedeutung zukommt.

Ein Factsheet der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) stellt die wesentlichen Eckpunkte der „sozialen Verschreibung“ (Abb. u.) in kompakter Form dar und zeigt diesbezügliche Perspektiven für Österreich auf.

Social-Prescribing-Prozess GÖG-Factsheet 11-2019

Das Factsheet „soziale Verschreibung“  (Quelle: GÖG, 2019)

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