In der heutigen Pressekonferenz haben die Proponent*innen des Klimavolksbegehrens die konkreten Forderungen vorgestellt und den Countdown gestartet.
Das Regierungsprogramm liegt auf dem Tisch, doch das genügt nicht. „Die vielen Regierungsprogramme der Vergangenheit zeigen, dass Versprechen häufig nicht eingelöst wurden. Unsere Zukunft darf aber nicht auf die lange Bank geschoben werden – die Regierung muss daher endlich vom Reden ins Tun kommen“, sagt Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens.
Foto: Inés Bacjer
Jetzt gilt es, bis zur Einreichung des Klimavolskbegehrens am 3. März noch so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln, damit die Forderungen zur Beratung ins Parlament kommen. Unterschreiben ist entweder persönlich am Wohnsitz-Gemeindeamt (in Wien: Magistratisches Bezirksamt) oder auch online möglich unter: www.klimavolksbegehren.at .
