Pflege zuhause: Neues ZQP-Erklärvideo – Medikationsfehlern sicher vorbeugen

Medikationsfehler können gefährliche Folgen haben, wenn Arzneien dadurch z.B. nicht wie gewünscht wirken oder gesundheitliche Schäden verursachen.

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Insbesondere ältere pflegebedürftige Menschen sind gefährdet, weil sie oft über längere Zeit verschiedene rezeptpflichtige Medikamente anwenden. Hinzu kommt: Je mehr Akteure und Personen am Medikationsprozess beteiligt sind, desto mehr Raum für Missverständnisse und Kommunikationsfehler besteht. In der häuslichen Pflege etwa wirken nicht selten Apotheker, Ärzte, Mitarbeiter eines ambulanten Pflegedienstes, Angehörige und die Patienten selbst am Medikationsprozess mit.

Eine >>Studie des ZQP weist darauf hin, dass in der häuslichen Pflege pflegende Angehörige oft erheblich in den Medikationsprozess eingebunden sind, diesen teilweise als belastend wahrnehmen und von kritischen Situationen berichten. Um pflegenden Angehörigen leicht verständliche Basisinformationen zum Risikoprozess Medikation zu vermitteln, hat das ZQP einen animierten Erklärfilm produziert. Er bietet in 120 Sekunden wichtige übergeordnete Hinweise zur Prävention von Medikationsfehlern.

>> Alle Erklärfilme des ZQP finden Sie hier

>> zum Kurz-Ratgeber (freier Download)

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