PORT-Primärversorgungszentren: In der Corona-Krise als Zukunftsmodell bestens bewährt

Vor drei Jahren gingen die ersten PORT Primär- und Langzeitversorgungszentren in Deutschland an den Start. Die bislang 13 Standorte fungieren als lokale und regionale Gesundheitszentren – Sektoren-übergreifend und multiprofessionell im Sinne von „Hausarzt 2.0“ – und haben sich gerade jetzt in der Corona-Krise als künftig bundesweites Zukunftsmodell bestens bewährt.

PORT

Die fördernde Robert Bosch-Stiftung hat jetzt Implementierung und Perspektive des PORT-Konzepts begutachten lassen und > veröffentlicht. Die Ergebnisse sind vielversprechend und liefern gute Grundlagen, um diesen Weg flächendeckend zu beschreiten.

Kompetenter Nachwuchs für PORT Gesundheitszentren: Community Health Nurses

Nach mehrjähriger Vorbereitung startete nun der Masterstudiengang „Community Health Nursing“ an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. In dem international bewährten Berufsprofil steckt ein wesentlicher Erfolgsfaktor für PORT-Gesundheitszentren und eine attraktive Perspektive für Pflegefachkräfte.

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