COVID-19-Drama auf Intensivstationen: Kurzvideos zeigen den extrem belastenden Alltag der Pflegenden

„Mittendrin statt nur dabei“. Der belastende Berufsalltag auf COVID-Intensivstationen hinterlässt bei den Ärzt*innen und Pflegenden immer tiefere Spuren. Besonders die Behandlung und Rund-um-die-Uhr-Pflege von jungen, ungeimpften(!) Patient*innen – und die (eigentlich vermeidbaren) Todesfälle – belasten die Akteure auch psychisch enorm.

ÖGARI

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Auch am Wort im eigenen Videoclip (unten): Die Intensivpfleger DGKP Elias Jandl und DGKP Stefan Kahri (AKH Wien)

(Screenshot: ÖGARI-Video)

 

Die Arbeitsgruppe „Junge Anästhesie“ der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) hat jetzt aus gegebenem Anlass Kurzvideos produziert, in denen Jungmediziner*innen sowie Intensivpflege-Fachkräfte über ihre oft dramatischen Erfahrungen auf den COVID-Intensivstationen berichten und einen dringenden Impfappell an die Bevölkerung – besonders auch an junge Menschen – richten.

Die Videos werden auf dem > ÖGARI Blog laufend ergänzt und werden auch auf > Facebook und > Youtube verbreitet.

Zuletzt abgerufen am 15.11.2021:

Dr. Martina Oberwalder, Klagenfurt


Dr. Paul Köglberger, Wels


Dr. Jakob Vogel, Wien

Dr. Margarete Steiner, Wien

Assoc. Prof. Dr. Bernhard Rössler, Wien

DGKPin Lisa Siebert, AKH Wien

DGKP Elias Jandl und DGKP Stefan Kahri, AKH Wien

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