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Einführungskurs „Evidenzbasierte Pflegepraxis“



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Einführungskurs „Evidenzbasierte Pflegepraxis“



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Einführungskurs „Evidenzbasierte Pflegepraxis“



Um den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Pflegeeinrichtungen zu stärken, bietet die THD im Herbst 15 kostenlose Ausbildungsplätze an. Auch nach Lehrgangsende erfolgt ein begleitendes Coaching in den Dienststellen der Absolvent*innen.

Die Fortbildung erfolgt im Rahmen des Projekts NAGESIP „Nachhaltiger Arbeitsschutz, Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege“. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer*innen in der Pflege ergibt das Angebot der Hochschule und der Krankenkasse eine deutliche Win-Win-Situation.

TH.Deggendorf_Bayern

Jasmin Lerach, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der THD, erklärt das genauer: „Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen darf nicht nur Pflicht sein. Pflegeeinrichtungen können ihre Arbeit nachhaltig verändern durch agile Strukturen, Partizipation und Verantwortung. Wir bilden Personen aus, die diesen Veränderungsprozess im Betrieb koordinieren und dauerhaft begleiten können.“

Die Ausbildung startet im Oktober. Sie findet fast ausschließlich virtuell statt, so dass eine Teilnahme aus dem gesamten deutschsprachigen Raum möglich ist. Über eine Dauer von zwei Jahren lernen die potentiellen Teilnehmenden das Handwerkszeug und die Methodik. Sechs Ausbildungsmodule mit je einem Ganztagestermin und zwei Abendterminen alle sechs Wochen sind vorgesehen. Die ausgebildeten Koordinator*innen werden danach ein halbes Jahr lang bei der Implementierung des Gelernten im Betrieb unterstützt sowie ein weiteres Jahr in der Betreuung von Einzelprojekten.

Am 18. und 27. Juli findet jeweils um 18 Uhr ein virtueller Informationstermin statt. Anmeldungen nimmt Jasmin Lerach per E-Mail an jasmin.lerach@th-deg.de entgegen.

Foto: THD





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Im Januar 2021 war Prim. Univ.-Dozent Dr. Christoph Wenisch (Bild) im St. Josef Krankenhaus Wien zu Gast. In einem gut verständlichen Vortrag informierte er die Mitarbeiter*innen über den aktuellen Wissensstand zum Thema COVID-19 und die Schutzimpfung. Hier die Live-Aufzeichnung:

>> zum Youtube-Video (45 Min.)

 





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Quernheim Dr. German_Website-Anleiten2go.de
Eine einstündige Auffrischung für alle Praxisanleitenden in den deutschsprachigen Ländern stellt ab sofort der Pflegepädagoge Dr. rer. medic. German Quernheim (Bild) als kostenloses E-Learning Programm zur Verfügung.
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Seit Jahresbeginn 2020 müssen alle Praxisanleiter*innen in Deutschland eine berufspädagogische Fortbildung über mindestens 24 Stunden jährlich der zuständigen Behörde nachweisen. Im beiliegenden > Info-Flyer erhalten interessierte Kolleg*innen einen Gutscheincode, mit dem sie sich dann kostenlos > hier einloggen können.
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Auf der Website finden Sie darüber hinaus auch interessante > Podcasts zu den Themen:
  • Umgang mit wartenden Patienten in der Notaufnahme sowie
  • Praxisanleitung in der Notaufnahme
 




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Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen, die eine Migrationsgeschichte haben, steigt. Mit der eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“ können Pflegende ihre  transkulturellen Kompetenzen stärken und ein Zertifikat erhalten.

Entwickelt hat das Bundesministerium für Gesundheit die Plattform in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin. Ziel des Fortbildungsprogramms ist es, Erkenntnisse der transkulturellen Pflege zu vermitteln, unterschiedliche Erfahrungen und Bedürfnisse aus der Praxis zu schildern und Lösungsansätze zu bieten.

vielfalt-pflegene-learning-Transkulturelle-Pflege_11-2020

Das Angebot richtet sich an alle, die in der Pflege arbeiten. In 14 digitalen Modulen bekommen die Teilnehmenden einen Einblick in unterschiedliche Bereiche: Wie berücksichtigt man bei der Ernährung den kulturellen Hintergrund eines Pflegebedürftigen? Wie kann ein erfolgreiches Schmerzmanagement gelingen, wenn der oder die Pflegebedürftige eine andere Sprache spricht?

Nachdem die Teilnehmenden diese und weitere Schwerpunkte in jeweils vier Arbeitsebenen (Thema, Theorie, Praxis und Test) erfolgreich durchlaufen haben, erhalten sie ein Zertifikat.

>> Zur kostenlosen eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“





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 Mit der neuen Korian Stiftung baut der Pflege-Konzern sein gesellschaftliches Engagement weiter aus. Die Stiftung fördert innovative Projekte und Initiativen in der Altenpflege und im Gesundheitswesen. Dabei stehen v.a. die Pflegekräfte im Fokus.
 Scharfenberg_Elisabeth_Korean-Stiftung_11-2020
Die Corona-Krise hat die hohe Systemrelevanz dieser Berufsgruppe noch einmal verdeutlicht. Um die pflegerische Versorgung aufrecht zu erhalten, gilt es mehr denn je, Pflegekräfte im Arbeitsalltag zu unterstützen und zu stärken. Die Korian Stiftung ist eine gemeinnützige Treuhandstiftung unter dem Vorstand der ehemaligen Abgeordneten und pflegepolitischen Sprecherin im Bundestag, Elisabeth Scharfenberg (re.).  Das Münchner Büro leitet Projektmanagerin Viola Baumgärtner. „Es ist mir eine große Freude, diese wichtige Stiftung mit aufbauen zu dürfen. Das Wohlergehen der Pflegekräfte war bereits in meiner langjährigen pflegepolitischen Arbeit im Bundestag stets mein Antrieb. In der Korian Stiftung kann ich nun aktiv dazu beitragen. Bei jedem unserer Projekte werden die Pflegekräfte im Fokus stehen“, verspricht Elisabeth Scharfenberg.
Gleich das erste Projekt greift den Arbeitsalltag der Pflegekräfte direkt auf: Der kostenfreie Onlinekurs „Stressmanagement und Selbstfürsorge – speziell für Pflegekräfte“ unterstützt Pflegekräfte dabei, stressige Situationen besser zu meistern und dabei gleichzeitig auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Der Onlinekurs startet Mitte November – Anmeldung bitte >hier.
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 Über die Korian-Stiftung

Korian-Stiftung_Logo 2020

Mit der Mitte Februar gegründeten >„Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern“ will die KorianDeutschland AG ihr gesellschaftliches Engagement weiter stärken und sich für eine qualitativ hochwertige Pflege und würdevolles Altern einsetzen. Ziel der Stiftung ist es, innovative Projekte und Initiativen in der Altenpflege und dem Gesundheitswesen zu unterstützen. Dazu gehören neben der Förderung der Forschung im Bereich der Pflege, Geriatrie und Medizin auch die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften. Darüber hinaus sollen bedürftige Menschen beim Zugang zu einer adäquaten Pflege und Versorgung begleitet werden.

Die Pflege ist und war für Elisabeth Scharfenberg immer eines der großen Zukunftsthemen. Sie war von 2005 bis 2017 als Pflegepolitikerin im Deutschen Bundestag tätig. Für ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben im Alter und bei Pflegebedürftigkeit und für mehr Wertschätzung, bessere Gehälter und Arbeitsbedingungen von Pflegekräften hat Elisabeth Scharfenberg sich als Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in drei Legislaturperioden eingesetzt. Schon durch ihre vorherige Arbeit als Sozialarbeiterin hat sie tiefen Einblick in die Lebensrealität vieler Menschen bekommen, in der Pflege oft eine große Rolle spielt. Nach ihrem Ausstieg 2017 war Frau Scharfenberg zwei Jahren in der Team Scharfenberg GmbH freiberuflich tätig und übernahm zum Jahresbeginn 2020 mit der Gründung der Korian Stiftung deren Vorsitz.

Kontakt: Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern, Neumarkter Straße 59 – 61, 81673 München. Tel.: 089 -242 065 280 – Mail: info@korian-stiftung.de 





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Berliner-Pflegekonferenz-2020

An insgesamt 8 Konferenztagen zwischen dem 5. und 12. November 2020 zeigt der Veranstalter in interaktiven Formaten – mit je 2 Stunden Sendezeit im Live-Stream: Debatten, Beiträge und Gesprächsrunden. Eine kostenfreie Fortbildung an Ihrem Arbeitsplatz!

Die Übertragung erfolgt über einen kosten- und barrierefreien Zugang auf der Konferenzplattform. Weitergehende Angebote erfordern eine kostenlose Registrierung oder können gegen Entgelt gebucht werden. Durch das kostenfreie Streaming besteht die Chance, dass Fachbeiträge und berufspolitische Diskussionen eine höhere Reichweite als bei einer Präsenzveranstaltung erreichen.

Weitere Infos unter >> Berliner Pflegekonferenz.





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Wie funktioniert digitales Lernen und Zusammenarbeiten in der Gesundheitswelt? Am Careum Online-Forum 2020 tauschten sich rund 150 Teilnehmende im innovativen Format einer Mitmach-Konferenz über Praxisbeispiele aus. Diese sind in einem >> Poster-Band – u.v.a. mit einem Beitrag des LAZARUS PflegeNetzWerks zum Thema „Lebensbegleitendes Lernen am Arbeitsplatz Pflege mit Unterstützung durch Online-Medien“ (S. 28) – und auf einer >> Online-Plattform in Kurzform dargestellt.

Careum_Online-Forum_2020_Kurzbericht

Dr. Sylvia Kaap-Fröhlich und Raffaele Sciortino moderierten das erste virtuelle Careum Forum.

 

Am Careum Forum 2020 kam es gleich zu einer doppelten Premiere: Aufgrund der Corona-Situation waren Referierende und Publikum erstmals nur virtuell und nicht vor Ort dabei. Neu war auch das Format einer Mitmachtagung.

Gesucht waren Beispiele aus der Praxis, wie digitales Lernen und Zusammenarbeiten in der Gesundheitswelt funktioniert. Auf einen entsprechenden Aufruf wurden total 24 Digitalisierungsprojekte aus den Bereichen Bildung und Arbeitsalltag eingereicht. Acht davon bekamen am Careum Forum 2020 vom 27. August ihren großen Auftritt: Sie wurden den Teilnehmenden in zwei Vorstellungsrunden online präsentiert.

CAREUM-Forum_2020_ONLINE-Mitmachkonferenz_August-2020

Lernen in der Cloud oder mit Virtual Reality

Darunter war ein Lernangebot am Berner Bildungszentrum Pflege, das auf Virtual Reality basiert. In einem anderen Projekt ging es um Erfahrungen mit Blended Learning – also einer Kombination von Präsenzunterricht und E-Learning – an der Berufsfachschule am Careum Bildungszentrum.

Die Spitex Zürich Limmat stellte eine «Fern-Lernbegleitung» von angehenden Fachpersonen Gesundheit mit Hilfe einer webbasierten Plattform vor, die Lernende, Berufsbildende und Bildungsverantwortliche miteinander verbindet. In einer anderen Präsentation demonstrierte das Berufsbildungszentrum Herisau ein cloudbasiertes Lernportfolio, in dem Lernende ihren Lernprozess selber dokumentieren können.

Von der Dokumentationsplattform bis zur digitalen Entscheidungshilfe

Auch die digitalen Kompetenzen von Patientinnen und Patienten waren am virtuellen Careum Forum 2020 ein Thema. Danilo Alessio Licitra präsentierte als Betroffener seine Dokumentationsplattform für Epileptiker und Nahestehende, die personenbezogene Daten sicher speichert und den behandelnden Ärztinnen und Ärzten zur Verfügung stellt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein teilte derweil seine Erfahrungen mit einem Programm für die gemeinsame Entscheidungsfindung von Patient*innen und Gesundheitsfachpersonen mit dem Onlinepublikum.

Vorgestellt wurden ausserdem eine onlinebasierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeit für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer von Eskamedia sowie Wecoach Care, ein digitales Tool zur Teamentwicklung, das an die Bedürfnisse von Pflegenden angepasst worden ist. Über die 16 anderen Projekte konnte sich das Publikum ebenfalls digital informieren und sich mit den Verantwortlichen vernetzen.

LAZARUS Grafik neu

Auch das LAZARUS PflegeNetzWerk International_D-A-CH präsentierte sich als ständiger Online-Begleiter (seit 1998) beim selbstgesteuerten, lebensbegleitenden Lernen am Arbeitsplatz Pflege. Mit 25 Newslettern jährlich sind unsere zehntausenden Leser*innen – durch Verlinkung zu den Original-Wissensquellen – stets top-informiert.

 

Für Interessierte sind alle 24 für das Careum Forum 2020 eingereichten Digitalisierungsprojekte in einem >> Poster-Band zusammengefasst. Alle Projekte können auch einzeln über eine >> Webplattform aufgerufen und kommentiert werden. Sie sind in die Kategorien Bildung und Schule, Lernbegleitung und Lernort, Patienten und Lernen sowie Vernetzung und Organisation unterteilt.

Moderiert wurde das virtuelle Careum Forum von Raffaele Sciortino, Digital Tutor und Webinar-Designer, und von Sylvia Kaap-Fröhlich, Leiterin Careum Bildungsmanagement. Die beiden forderten die Teilnehmenden in der Schlussrunde auf, die Projekte auch nach der Veranstaltung über die Webplattform zu kommentieren und sich mit den Verantwortlichen zu vernetzen.





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Wir empfehlen diese Fortbildungsveranstaltung auch allen interessierten Pflegepersonen:

 

Bioethik-Kongress 2020 Salzburg

>> zum Programm-Download





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Der inhaltliche Fokus der Vorträge, die Sie ortsunabhängig mitverfolgen und bei denen Sie per Live-Chat mitdiskutieren können, liegt auf den Themen Ernährung und Nebenwirkungsmanagement.

Am ersten Kongresstag betrachten wir gemeinsam mit der Diätologie, welche Zusammenhänge zwischen Ernährung und Onkologie bestehen. Denn was wir zu uns nehmen, kann durchaus Einfluss darauf haben, ob wir an Krebs erkranken oder nicht. Während prozessierte Lebensmittel und rotes Fleisch eher gemieden werden sollten, wirkt eine ballaststoffreiche Ernährung mit sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien präventiv gegen Krebs. Wurde allerdings bereits eine onkologische Erkrankung diagnostiziert, dann wird unter der „richtigen Ernährung“ etwas anderes verstanden: Es gilt den Körper für die belastenden Therapien zu rüsten. „Krebsdiäten“ sind in dieser Situation beispielsweise kontraproduktiv, da sie zusätzlich schwächen.

FernFH-Online-Sponsion_02-07-2020_AbsolventInnen

Am zweiten Kongresstag richten wir unseren Fokus auf die Nebenwirkungen in der Onkologie. Heutzutage sterben viele Patienten nicht mehr am Tumor selbst, sondern an den Nebenwirkungen der Krebstherapie. Aus diesem Grund ist es uns ein besonderes Anliegen, auf dieses Thema einen Schwerpunkt zu legen und speziell die Auswirkungen auf die einzelnen Organe zu beleuchten (Foto: FernFH).

>> Programm & Anmeldung: www.ordensklinikum.at/onkologie2020





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Die 42. Fortbildung für Pflegende findet am 23. Oktober 2020 statt und Sie dürfen sich bereits jetzt auf ein spannendes und abwechslungsreiches Programm freuen.

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02-Braunstiftung

Wir haben uns auf die derzeitige Situation eingestellt und bieten Ihnen die Fortbildung für Pflegende in diesem Jahr als „Hybrid-Veranstaltung“ an. Sie haben die Möglichkeit, entweder direkt vor Ort in Kassel teilzunehmen oder die Vorträge und Diskussionen bequem von zu Hause, Ihrem Arbeitsplatz oder Ihrer Ausbildungseinrichtung aus zu verfolgen. Auch von dort aus können Sie mit diskutieren. Die Teilnahme ist in jedem Fall kostenfrei.

Zeitraum:  23. Oktober 2020 von 09:45 bis 15:45 Uhr

Ort (oder online): Friedrich-Ebert-Straße 152, D-34119 Kassel

Veranstalter: B. Braun-Stiftung, Ansprechpartnerin: Nicole Jacob, E-Mail: nicole.jacob@bbraun-stiftung.de , Tel.: +49 5661-711647

>> Nähere Infos und Anmeldung hier





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Am 18. Juni 2020 verwandelte sich die DBfK Bundegeschäftsstelle für die virtuelle Meilenstein-Konferenz „Community Health Nursing“ in ein TV-Studio mit Regie und Profi-Moderation durch Susanne Kluge, einer bekannten TV-Journalistin.

Zoom-VR-Konferenz

Es war der Abschluss der Phase-2 des CHN-Projekts unter dem Motto „Versorgung innovativ gestalten“. Mehr als 200 Teilnehmer*innen zeugten vom großen Interesse am Thema, aber auch der Neugier auf das neue Online-Format.

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(Sambolfoto)

>> Live-Mitschnitte und Vorträge der Veranstaltung sowie Infos zu den CHN-Studienmöglichkeiten





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Das Careum Forum 2020 wird diesmal als Online-Mitmachkonferenz durchgeführt. Dies ermöglicht eine unbeschränkte, auch grenzüberschreitende Teilnahme aller am Generalthema „Gemeinsam digital lernen und arbeiten in der Pflege – Beispiele guter Praxis“ Interessierten. Auch das LAZARUS PflegeNetzWerk International D-A-CH wird u.v.a. mit einem Posterbeitrag Rede und Antwort stehen.

CAREUM-Forum_2020_ONLINE-Mitmachkonferenz_August-2020

Egal wo Sie zuhause sind – in Buxtehude, Grammatneusiedl oder Sindelfingen: Das Careum Projektteam mit Dr. Sylvia Kaap-Fröhlich, Serge Petralito, Reto Schürch, Claudia Gebbert und Yvonne Vignoli freut sich auf Ihre Online-Teilnahme und -Diskussion.
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Vorschau auf die digitalen Vorzeigeprojekte
Die Veranstaltung wird am
Donnerstag, 27. August 2020, von 15.15 bis 18.15 Uhr

im virtuellen Raum durchgeführt. Bereits jetzt können Sie sich über alle für das Careum Forum eingereichten Digitalisierungsprojekte informieren. Sie sind in einem Poster-Band genauer beschrieben. Ein Teil der Projekte wird dann am Forum online präsentiert.

>> zum Poster-Band mit Digitalisierungsprojekten
(>> Projekt LAZARUS Pflege- und Bildungsnetzwerk siehe S. 28 – 29)
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LAZARUS Grafik neu