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Fachtagung ÖGCC 2021

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B.Braun_Fortbildung_fuer_Pflegende_2021

Die 43. Fortbildung für Pflegende findet am 05. November 2021 statt und Sie dürfen sich bereits jetzt auf ein abwechslungsreiches Programm freuen: Unter anderem wird Herr Staatssekretär Andreas Westerfellhaus vor Ort sein und Matthias Prehm zeigt uns, wie wir unseren Humor auch in schwierigen Zeiten pflegen können. Zahlreiche weitere Referent*innen werden zudem aktuelle Themen kompakt für Sie aufbereiten.

Ihre Teilnahme ist kostenfrei und sowohl in Präsenz als auch im Live-Stream möglich. Kommen Sie ins Kongress Palais Kassel oder folgen Sie den Vorträgen und Diskussionen bequem von zu Hause, Ihrem Arbeitsplatz oder Ihrer Ausbildungseinrichtung.

Worauf Sie sich sonst noch freuen können:

  • Erstmalig veranstaltet die B. Braun-Stiftung eine Vorstellung von innovativen Startups, die digitale Lösungen für die Pflege entwickeln.
  • Wir laden besonders den Nachwuchs aus allen Pflegebereichen dazu ein, sich mit Fragen direkt an der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu beteiligen.
    Wir freuen uns im Vorfeld über >Einsendungen zu den Themenbereichen „Was macht einen guten Arbeitgeber aus?“ und „Wie kann gute Pflege gelingen?“
    Mit den Fragen gehen wir in den Diskurs mit Sabine Brase, Andreas Westerfellhaus, Joachim Prölß und Sebastian Jäger.
  • Einsendungen per E-Mail bitte bis 15. Oktober 2021 an dialog@bbraun-stiftung.com.

Neugierig geworden? Dann melden Sie sich gerne schon heute an.

>> Jetzt anmelden

Datum, Zeit:  05. November 2021, 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort: Friedrich-Ebert-Straße 152, 34119 Kassel, Deutschland
Veranstalter: B. Braun-Stiftung

> Das Programm finden Sie  hier





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Das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) der Hochschule Osnabrück hat im Vorjahr die ´DialogAkademie´ mit einem stetig wachsenden Seminarangebot im Bereich der gerontopsychiatrischen Versorgung gegründet. Zum September 2021 starten jetzt Präsenzseminare.

DZLA-Logo

Damit soll die Versorgung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen im Bereich der Gerontopsychiatrie und natürlich die Unterstützung derjenigen Personen, die diese Betreuung und Versorgung leisten, verbessert werden.  Nach dem Motto „klein aber fein“ bietet das Zentrum, das sich auf dem Campus der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften befindet, hochwertige Seminare zur Unterstützung der gerontopsychiatrischen Praxis an.

Neben den Gründern des DZLA- Christian Müller-Hergl und Detlef Rüsing werden Prof. Christel Bienstein, Dr. Beate Radzey, Barbara Klee-Reiter, Dr. Claudia Zemlin u.a. Seminare zu unterschiedlichen Themen der gerontopsychiatrischen Pflege anbieten.

> Nähere Infos zur DZLA – DialogAkademie

> Seminar-Programm-2021





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Der wissenschaftliche Fachverlag für Pflege- und Gesundheitsberufe, hpsmedia geht im Herbst mit einem eigenen Bildungsangebot an den Start.

hps-Academy_neu_08-2021

Ab Herbst 2021 bietet der Verlag – der sich mit seinen Fachzeitschriften, Datenbanken und Kongressen auf wissenschaftliche Zielgruppen spezialisiert hat – ein Hybrid-Bildungsangebot mit den Schwerpunkten wissenschaftliche Kommunikation, Lehre in der Wissenschaft sowie Article Reviewing an. Den Auftakt macht am 01. September um 14.00 Uhr ein kostenloses Webinar „Fake it until you make it? – Fakenews in der Wissenschaft“. Die Anmeldung erfolgt formlos via Email an sandra.kohlheyer@hpsmedia-verlag.de. Sie erhalten sodann einen Tag vor der Veranstaltung einen Link zur Teilnahme.

Konzept und Ziele

Das Konzept der >hpsmedia.academy – unter Leitung von Prof. Dr. Anke Fesenfeld – basiert auf einem langjährigen und sehr intensiven Erfahrungsaustausch mit Expert*innen aus Wissenschaft und Bildung aus Österreich, der Schweiz und Deutschland. Über Jahrzehnte haben sich aus den verschiedenen Kongressformaten, aus dem Kontakt zu den Editorial-Board-Mitgliedern der Zeitschriften und aus Angebotsformaten wie z.B. Science Talks Impulse für die Konzeptionierung der Academy ergeben.

Individualisiertes Angebot

Ein wesentlicher Impuls ist die Individualisierung des Angebots. Alle angebotenen Module basieren auf einer starken Zielgruppenfokussierung und bieten dem*der jeweiligen Teilnehmer*in die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Darüber hinaus entspricht die Methodenvielfalt in dem Blended-Learning-Ansatz auch den Bedürfnissen einer zunehmend digital orientierten Zielgruppe von Lernenden und den gegenwärtigen und zukünftigen Trends der Digitalisierung und Technisierung, wie sie u.a. (und auch schon vor der pandemisch bedingten Umstellung auf digitale Lehre) in der Studie von Daum (2017: 14 ff.) [1] benannt werden.

Zentraler Ausgangspunkt ist das individualisierte Lernen in inhomogenen Gruppen. Eher handlungsorientierte Methoden und aktives Lernen sollen den „shift from teaching to learning“ gestalten. Lerntheoretisch orientiert sich der das Konzept der neuen Akademie an aktuellen bildungswissenschaftlichen Erkenntnissen und vertritt einen konstruktivistisch-konnektivistischen Ansatz. Lernen wird damit als aktiver, situativer und sozialer Prozess verstanden, bei dem Wissen selbstorganisiert interpretiert und konstruiert wird (vgl. Erpenbeck & Sautner 2013).

Da im beruflichen Alltag der wissenschaftliche Diskurs mit seiner inspirierenden oder reflektierenden Wirkung gegenüber dem operationalen Alltagsgeschäft oftmals deutlich zu kurz kommt, sind die eingeplanten Lernformate in den Modulen durch eine Vernetzung des Wissens und durch diskursive Lernformen gekennzeichnet.

Hoher Praxisbezug

Durch die Verbindung unterschiedlicher Lernräume werden Lerninhalte in multiple Anwendungskontexte gesetzt, wodurch ein hoher Praxisbezug garantiert wird (vgl. u.a. Arnold, 2005). In dem zugrunde liegenden Konzept geht es also – neben einer motivierenden und pädagogisch ausgewogenen multimedialen Gestaltung der einzelnen Lehreinheiten – vor allem auch darum, Strukturierungs- und Transferangebote für die konkrete Übertragung auf alltägliche Handlungsbezüge zu schaffen. Der Beginn des Transferprozesses kann – je nach individuellem Wunsch – durch den*die Modulverantwortliche*n begleitet werden. Der dafür notwendige Zeitrahmen ist den Modulplanungen jeweils hinterlegt.





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DUK-logo

Nach den Corona-Strapazen bietet jetzt die Sommer-Akademie der Donau-Universität Krems am 25. und 26. August ein erfrischendes Update.

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Es erwartet Sie ein spannendes Programm rund um die Themen „Kommunikation“, „Agile Führung“ sowie „Konfliktmanagement“ und „Mindful Leadership“. Es ist hoch an der Zeit, sich selbst wieder in den Blick zu nehmen und sich etwas Auffrischung zu gönnen!

Weitere Informationen





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Wir blicken auf ein außergewöhnliches Jahr mit unterschiedlichsten, und immer wieder neuen, Herausforderungen zurück. Traditionelle Denkmuster und Lebensgewohnheiten wurden auf den Kopf gestellt und das Zusammenleben in diesen letzten Monaten in vielen Bereichen neu definiert. Veränderte Perspektiven, neue Lösungswege prägten den Pflegebereich in nie dagewesener Vielfalt.

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Schutz versus Freiheit, Sicherheit versus Autonomie brachten viele Träger und viele Mitarbeiter*innen, viele Betroffen und ihre Angehörigen in der Pflege an die Grenzen des Machbaren. Eine Balance zu halten, die alle zufriedenstellt, war oft nicht möglich. Wir haben noch keine Antwort darauf, wie Corona unser Zusammenleben nachhaltig verändern wird, wie Corona das Leben älterer Menschen auch für die Zukunft beeinflussen wird.

Die Caritas – Pflege lädt Sie dazu ein, sich zunächst ohne Wenn und Aber auf die Paradigmen der Sicherheit einzulassen, im Anschluss daran, die Freiheit in ihrer Kompromisslosigkeit zu diskutieren und erst am Ende des Tages in einen Diskurs „Sicherheit versus Freiheit“ einzutreten und mit einem vielleicht veränderten Blick auf die eigene Überzeugung in den Alltag zurück zu kehren. Impulsvorträge, ein Pflege-Beirat und Podiumsdiskussionen spannen den Bogen über den Tag.

Wir freuen uns über folgende Impulsgeber*innen:

  • Dr.in Lisz Hirn, Philosophin und Publizistin
  • Dr. in Maria Kletečka-Pulker; Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Uni Wien, Österreich-Plattform Patientensicherheit
  • Dr. in Ursula Naue, Institut für Politikwissenschaften, Uni Wien
  • Dr. Armin Kaltenegger, Kuratorium für Verkehrssicherheit
  • DGKP Univ. Prof.(em.) Dr.in Elisabeth Seidl, Pflegewissenschaftlerin
  • DGKP Gabriela Hackl, Caritas Pflege-NÖ-Ost

Mit den Impulsgeber*innen diskutieren u. a.:

  • Dr.in Sigrid Pilz, Pflege und Patient*innen-Anwältin, Wien
  • DGKP Mag(FH) Lisa Haderer,  NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft
  • Dr. Thomas Wochele-Thoma, ärztlicher Leiter Caritas Wien
  • Dr. Alexander Thaler, Verein Airlebnis
  • DGKP Claudiu Suditu, Caritas Pflege Haus St. Barbara

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Mitgestaltung:

„Perspektiven: Bietet Schutz Sicherheit und Autonomie Freiheit?“

Wann: 06. Oktober 2021, von 09:00 – 17:00 Uhr

Wo: Ankersaal, Kulturhaus Brotfabrik/Brotfabrik Wien, Stiege 3, 3. Stock, Absberggasse 27, 1100 Wien

Wie: persönlich im Ankersaal, oder online von überall – auch aus DE und CH willkommen!

>> Weitere Infos und Anmeldung  hier

Achtung: Wir verlosen zwei Freikarten des Veranstalters:

Einfach eMail mit Betreff: „Freikarte“ und Angabe der Dienststelle bis spätestens 31. JULI 2021 senden an: symposium@lazarus.at !

(Die Gewinner*innen werden Anfang August per eMail verständigt. Kein Schriftverkehr möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)





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Noch bis Ende September kann der 4. Österreichische pflegewissenschaftliche Hochschultag online unter > www.hochschultag.at besucht werden.

GesPW-Ö-Hochschultag-2021

Am Online-Hochschultag machen Kurzvideos der Verfasser*innen in Form von „Elevator Pitches“ auf die Bachelor- und Masterarbeiten neugierig und laden zum Betrachten der Poster ein. Besichtigt werden können die 14 wissenschaftlichen Poster zu den Abschlussarbeiten in der virtuellen Postergalerie. Behandelt werden darin u.a. Themen wie Computer-basierte Trainings für Personen mit Demenz, der Reduktion mechanischer Fixierung im Akutkrankenhaus, dem Erleben von ausländischen 24-Stunden-PersonenbetreuerInnen oder der Stressbewältigung in der Intensivpflege.

> Nähere Informationen im Überblick hier





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Einladung zum kostenfreien Webinar:

„Professionelle Literaturrecherche in der Pflegeschule“

am 14. Juli 2021 von 14:00 – 14:45 Uhr

Lauterbach_CareLit Webinar Pflegeschule_14072021

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit für Fragen und Diskussionen.

Formlose Anmeldung an: sandra.kohlheyer@hpsmedia-verlag.de – Sie erhalten dann den Zugangs-Link zeitnah zugesandt.





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Digitale Technologien sollen helfen, Antworten auf die Herausforderungen der Gesundheitssysteme weltweit zu finden. Zugleich werden sie die Gesundheitsberufe massiv verändern und es gilt, den Wandel zu gestalten.

Robert Bosch Stiftung 032018  Careum_Weiterbildung

 

Die Careum Stiftung und die Robert Bosch Stiftung legen daher erneut das Multiplikatoren-Programm „Digital Health & Education“ auf. Es gibt 24 Plätze für Fach- und Führungskräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem dreiteiligen Kurs.

> Informationen: Kerstin.Schmenger@bosch-stiftung.de





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Der Online-Vortrag  „Sprechen über Demenz“ von Peter Wißmann ist mit 150 Teilnehmenden auf großes Interesse gestoßen und kann als Videoaufzeichnung oder kurze Zusammenfassung abgerufen werden.

WaL_Anders-sprechen-über-Demenz_Peter_Wissmann_06-2021

Einige Rückmeldungen dazu:

„Ich bedanke mich soooo sehr für diesen Vortrag – es ist für mich das erste Mal, als Angehörige eines Frühbetroffenen, dass mir das Gefühl gegeben wurde, dass wir nicht direkt am Abgrund stehen, sondern durchaus noch lange erfüllte Zeiten zusammen haben können.“

„…Ich fände es gut, wirklich häufiger die Betroffenen zu fragen. Das sind unsere wirklichen Kompetenzen!“

„Vielen Dank Herr Wißmann! Sie haben da bei mir einiges an Gedanken in Gang gesetzt…Ziel erreicht, würde ich sagen.“

„Nur durch die Änderung der Sprache können wir die Angst vor der Thematik nehmen. Danke für den guten Impuls.“

„Es ist ein sehr aufschlussreicher und sehr wichtiger Vortrag gewesen, der mir sehr aus der Seele gesprochen hat. Es ist so wichtig, immer den individuellen Menschen zu sehen mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Problemen.“

„Danke für die Anregung, in Zukunft die Sprache intelligenter einzusetzen und nie zu vergessen dass Sprache Macht bedeutet.“

„Ich nehme sehr wichtige Denkanstöße aus dem Vortrag mit. Es gibt viel zu tun.“

Wißmann Peter_Team-WAL_Demenz_2021

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Vortrag verpasst? Kein Problem – in Kürze als Video >hier abrufbar.

Kurze Zusammenfassung als PDF > zum Download hier

 

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Webinar am 22. Juli zun. Thema: „Wie erreiche ich frühbetroffene Menschen mit neurokognitiver Störung?“
Diese Frage stellt sich in der Praxis immer wieder. Wir wollen Wege aufzeigen und Möglichkeiten für die Praxis entwickeln.
> Nähere Infos und Anmeldung hier.




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Am 01. Juni 2021 fand das virtuelle ÖGKV Symposium unter dem Motto „Pflege mit Zukunft – was es braucht“ statt.  Rund 350 Teilnehmende bereicherten die Veranstaltung mit ihren Fragen an die Expert*innen.

ÖGKV-Online-Symposium_01-06-2021

Univ-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer (Bild), Vorständin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Wien, begeisterte das Publikum mit ihrer Key Note. Sie war auch Teil der Podiumsdiskussion, die durch Sektionsleiter Mag. Manfred Pallinger (Gesundheitsministerium), ÖGKV Präsidentin Mag. Elisabeth Potzmann, MMag. Dr. Elisabeth Rappold (Gesundheit Österreich GmbH) und Hygienefachkraft DGKP Christian Haslinger prominent besetzt war. Großen Anklang fand das Pflege-Quiz der ARGE Junge Pflege Steiermark, das  zum Schmunzeln und Nachdenken anregte. Durch das Programm führte Moderator Jürgen Pendl.


> Die Video-Aufzeichnung finden Sie hier
(Dauer: 3:14:00 Stunden)





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Die Digitalisierung gehört auch in der Pflege vielfach schon zum Arbeitsalltag: Pflegeroboter, Operationen via Live-Stream, digitalisierte Pflegedokumentationen. Das wirkt sich auch auf die Ausbildung für diese Berufe aus.

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Die Digitalisierung kann Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegebereich verbessern, sie kann die Betreuung der Patient*innen erleichtern. Aber tut sie das wirklich? Wo sind die Schwachstellen? Wo die Risiken? Wo die Chancen? Und was bedeutet das alles für die Ausbildung der angehenden Pflegefachpersonen?

Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die Online-Veranstaltung. Erleben Sie informative Vorträge, spannende Diskussionen und virtuelle Rundgänge durch das Linzer Ars Electronica Center.

Termin 1: 29. Juni 2021, 09:00 – 12:00 Uhr – > zur kostenfreien Anmeldung

Termin 2: 21. Juli 2021, 09:00 – 12:00 Uhr – > zur kostenfreien Anmeldung

Referent*innen und Gesprächspartner*innen:

  • Guido Kemptner
    Fachhochschule Vorarlberg
  • Martin König, MBA
    Soziales Netzwerk GmbH
  • Expertinnen und Experten der Arbeiterkammer Oberösterreich

(Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung gibt es anrechenbare Fortbildungsstunden. Nach der Online-Veranstaltung wird den Teilnehmenden die Teilnahmebestätigung automatisch zugeschickt)





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Die Entwicklung neuer Technologien für den Gesundheitsbereich werden Altern und Pflege in Zukunft von Grund auf revolutionieren. Neben vereinfachten Abläufen und der Automatisierung mechanischer Tätigkeiten sind vor allem Veränderungen in der Beziehungsarbeit zu erwarten.

Das vierte interdisziplinäre Dialogforum „Mensch und Endlichkeit“ widmet sich der zunehmenden Bedeutung der Robotik und Digitalisierung im Alter. Es stellt sich die Frage, inwieweit die neuen Technologien die Beziehungsarbeit in der Pflege und die sozialen Beziehungen des Menschen ersetzen können oder sollen? Bleibt der Mensch in der technisierten Sorge am Lebensende noch soziales und selbstbestimmtes Subjekt – oder wird er zum Objekt wohlmeinender, aber unentrinnbarer Fürsorge und Überwachung?

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Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter*innen der Gesundheits- und Sozialberufe, an die interdisziplinäre Forschung und auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Fotos: Pixabay, Industriewegweiser

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Der pflegewissenschaftliche Hochschultag der GesPW findet in diesem Jahr virtuell statt. Der Kick-Off erfolgt am Freitag, 26. März um 15:00 Uhr.

Nach Covid-19 bedingter Absage im Jahr 2020 findet der 4. „Österreichische pflegewissenschaftliche Hochschultag“ nun online und in Form von kurzen Videobeiträgen sowie einem Virtual-Poster-Walk statt. Als Host fungiert dabei die Privatuniversität UMIT Tirol.

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Die Videos und Poster werden zwei Monate online zu sehen sein. Und durch eine interne Fachjury werden die besten Poster ausgezeichnet und auf der Homepage bekannt gegeben.

Der Hochschultag wird von der Gesellschaft der Pflegewissenschaft (GesPW) im ÖGKV in Kooperation mit österreichischen Hochschulen bzw. Universitäten veranstaltet und bietet Absolvent*innen von pflegewissenschaftlichen Studiengängen die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeiten in Form eines Vortrages oder Posters der Fachöffentlichkeit zu präsentieren.

>> zum Programm des Online Hochschultages 2021