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Luxemburger Gast-Editorial: Die digitale Versuchung (auch) in der Pflege

Internet-Mobbing, gepostete „Selfies“ gemeinsam mit pflegebedürftigen Menschen, diskreditierende Kommentare in sozialen Netzwerken – höchst unerfreuliche, leider zunehmende Phänomene (auch) in der digitalisierten beruflichen Pflegewelt.

Simon Groß (Bild), Direktor des Luxemburger Zentrums für Altersfragen (RBS), beleuchtet kritisch eine Entwicklung, die immer häufiger hart an der strafgesetzlichen Grenze (üble Nachrede, Verschwiegenheitspflicht,…) anstösst und auch aus berufsethischer Sicht ein absolutes No-go ist.

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