Fotos: VKHBG
Diplom in der Hand und eine anspruchsvolle berufliche Zukunft vor Augen: Nach drei Jahren intensiver Ausbildung in psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflege nahmen die 27 jungen Pflegekräfte jetzt ihre Diplome aus den Händen von Vorarlbergs Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher und Schuldirektor Mario Wölbitsch entgegen.
„Die Absolventinnen und Absolventen sind eine große Unterstützung für Menschen mit psychischen Problemen. Ich wünsche Ihnen, dass das Feuer für diesen besonderen Beruf möglichst lange brennt“, betonte Landessanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher sehr wertschätzend. Insgesamt 27 neue Pflegefachkräfte – darunter sechs Männer- schlossen mit dem psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegediplom ab und bedankten sich erleichtert bei ihren Lehrerinnen und Lehrern für eine spannende und sehr anspruchsvolle Ausbildung.
„Jetzt liegt es an Ihnen, jetzt können Sie Ihre berufliche Zukunft aktiv gestalten“, hob Direktor Mario Wölbitsch hervor und freute sich: „Gleich 15 AbsolventInnen bleiben im Landeskrankenhaus Rankweil“. Vier DiplomandInnen sind noch an der Tiroler Privatuniversität UMIT mit dem Abschluss ihres Studiums der Pflegewissenschaft beschäftigt, weitere zwei starten am Sozialzentrum Koblach ins Berufsleben. Jeweils eine Pflegefachkraft beginnt in den Landeskrankenhäusern Feldkirch und Hohenems, die restlichen vier BerufseinsteigerInnen starten im extramuralen Bereich.