Salzkammergut-Klinikum: Neue Schulleitung am Standort Vöcklabruck, OÖ
An der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Vöcklabruck wird ab dem Frühjahr 2021 ein Pflegefachassistenz- Lehrgang eingeführt. Die Pflegepädagogin Mag. Elke Ablinger (li.) hat die Standortleitung übernommen.
Mit nächstem Jahr wird zusätzlich zum bereits etablierten Berufsfindungspraktikum für Gesundheits- und Sozialberufe und den medizinischen Assistenzberufen die Pflegefachassistenz-Ausbildung im Teilzeitmodell angeboten.
Nach der Diplomierung war Mag. Elke Ablinger (48) in der Pulmologie/Radioonkologie am LKH Vöcklabruck tätig. 2011 wechselte sie als Lehrende in die GuKPS Vöcklabruck. Es folgten Studien der Pflegewissenschaft und der Gesundheitswissenschaften und derzeit das Studium „Medical Simulation“, wo es um qualitätsgesicherte praxisnahe Trainings von realen Situationen im Pflegeberuf geht.
An der Schule mag die Pflegepädagogin besonders die abwechslungsreichen Tagesabläufe und die Tatsache, dass man, um qualifiziertes Wissen weitergeben zu können, selber ständig auf dem letzten Stand des Wissens in Pflegetheorie und -praxis sein muss. Ein besonderes Anliegen ist der neuen Standortleiterin die Weiterentwicklung der Pflegeberufsausbildungen.
„Eines meiner Ziele für die GuKPS Vöcklabruck ist, an einer breit gefächerten Ausbildungsvielfalt zu arbeiten und dabei fachlich hochstehende Ausbildungen anzubieten. Voraussetzung dafür ist eine gute Zusammenarbeit im Team, mit den internen und externen Praktikumsstellen und den Vortragenden. Der wertschätzende Umgang untereinander und der Kontakt zu den Auszu-bildenden wird für mich immer wichtig sein.“
Mag. Franz Stadlmann, MBA (re.), Direktor der Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Bad Ischl Gmunden Vöcklabruck, freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit Elke Ablinger: „Ich bin überzeugt, dass sie gemeinsam mit dem Team der GuKPS Vöcklabruck den Weg weitergehen wird, der aus unseren Auszubildenden Absolventinnen und Absolventen macht, die hoch-professionell ins Berufsleben einsteigen und mit ihrem pflegerischen Handeln ihre Patientinnen und Patienten bestmöglich betreuen werden.“