„Sterbende essen und trinken nichts oder sehr wenig, weil sich ihr Stoffwechsel reduziert hat und sie die Nahrung oft gar nicht (mehr) aufnehmen können“, sagt Christine Haas-Schranzhofer (Bild), Pflegedirektorin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.
„Gemeinsam zu essen und zu trinken verbindet uns Menschen und tut auch unserer Seele gut“ – Warum (gemeinsames) Essen und Trinken am Lebensende mehr als reine Nahrungsaufnahme ist, beschreibt Die Autorin in ihrem Beitrag.
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