Wien: Elisabeth Seidl-Preise 2024 an sechs junge Pflegewissenschaftler*innen vergeben

Am 6. Juni 2024 wurde zum 13. Mal der Elisabeth Seidl Preis verliehen. Oberstes Ziel des Österreich-weiten Pflegepreises ist die Förderung des Nachwuchses in der Pflegewissenschaft sowie der Wissenstransfer aus der Forschung in die Praxis.

Sechs Preisträger*innen wurden aus insgesamt 42 eingereichten Bachelor- und Masterarbeiten von der hochkarätigen fünfköpigen Jury, bestehend aus Pflegewissenschafter*innen verschiedener österreichischer Universitäten, ausgewählt. Die eingereichten Arbeiten zeigten eine große Themenvielfalt mit Fokus auf Patient*innen, auf das Erleben von Pflegepersonen, auf Pflegemaßnahmen, auf die Perspektive von Angehörigen oder auch auf strukturelle Veränderungspotenziale.

Kategorie Masterarbeit:

Im Bild (v.li.): Simone Gruber, BA MScN (1.), Julien Pöhner, BSc MSc (3.), Magdalena Halbeisen, BSc (2.)

Fotos: Campus Rudolfinerhaus, Wien

In ihrer Festansprache hob die Namensgeberin des Preises, Univ.-Prof. (em.) Dr. Elisabeth Seidl das hohe Niveau der Arbeiten und deren Bedeutung für Patient*innen und für die Weiterentwicklung des Pflegeberufs hervor. Durch die Veranstaltung führte Univ.-Prof. Dr. Hanna Mayer, Leiterin des Fachbereichs Pflegewissenschaft an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften.

Kategorie Bachelorarbeit:

Im Bild (v.li.): Eva Binder, BSc (1.), Sabine Peterseil, BSc (2.) und Celina Klausner, BSc (3.)

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Die prämierten Arbeiten wurden inhaltlich vorgestellt und deren Besonderheiten hervorgehoben. Überreicht wurden die Preise von Elisabeth Leopold, MSc MSc, Pflegedienstleiterin der Rudolfinerhaus Privatklinik, und Mag. Cornelia Kures, Interim. Direktorin des Campus Rudolfinerhaus. Die Preisverleihung bot neben dem Feiern auch Gelegenheit für fachlichen Austausch und Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis.

>Details zu den prämierten Arbeiten finden Sie hier

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