Im LKH Feldkirch wurden kürzlich 14 Absolvent*innen der Sonderausbildung in Anästhesie- und Intensivpflege feierlich verabschiedet.
Direktor Dr. Gerald Fleisch und Lehrgangsleiter Jürgen Graber, BScN, überreichten mit Stolz die Zeugnisse an die neuen Expert*innen (Bild).
Fotos: Pflegeschule Vorarlberg/ Dietmar Mathis
Die berufsbegleitenden Sonderausbildungen kombinierten erfolgreich theoretischen Unterricht mit praxisnahen Elementen. Dies gewährleistete, dass den Absolventinnen und Absolventen sowohl umfassendes Fachwissen als auch praktische Fähigkeiten vermittelt wurden. Diese Qualifikationen befähigen sie, eigenständig komplexe Herausforderungen in der Patientenversorgung zu meistern und spezialisierte Aufgaben in der Intensiv- beziehungsweise in der Anästhesiepflege zu übernehmen.
„Unsere Sonderausbildungen in der Intensiv- und Anästhesiepflege sind darauf ausgerichtet, die berufliche Handlungskompetenz der Teilnehmnden gezielt zu fördern“, erklärt DPGKP Mario Wölbitsch, MSc, Direktor der Pflegeschule Vorarlberg. „Durch einen praxisorientierten Lehrplan und intensive Betreuung durch erfahrene Praxisanleiter bereiten wir unsere Absolventinnen und Absolventen optimal darauf vor, in den herausfordernden Bereichen der Intensivmedizin und Anästhesie erfolgreich zu agieren.“
Eine intensive Herausforderung gemeistert
Besonders hervorzuheben ist, dass sowohl die Sonderausbildung in Intensivpflege als auch in Anästhesiepflege in einem verkürzten Zeitraum von nur 9 Monaten absolviert wurde. Trotz des intensiven Arbeitspensums, das den Teilnehmenden viel abverlangte, erzielten sie hervorragende Prüfungsleistungen. Die Absolvent*innen meisterten die Herausforderung mit Bravour und sind nun bestens gerüstet, komplexe Aufgaben in der Intensiv- und Anästhesiepflege eigenständig zu bewältigen.