NÖPBZ Thermenregion: Einspringer-Pool entlastet Dienstpläne von 12 Pflegezentren

Das Projekt „LGA-Pflege-Pool Thermenregion“ soll eine höhere Dienstplanstabilität sichern und die Mitarbeitenden in den Pflegezentren durch Vermeiden von Einspringen aus dem Frei entlasten. Bis August wird der Springer-Pool für alle 12 Landesheime im südlichen Niederösterreich zur Verfügung stehen.

Im Bild (v.l.n.r.): Pool-Mitarbeiterin Anita Pogatschnigg, Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Pool-Leitung Karin Gräf, Geschäftsführerin der Gesundheit Thermenregion Silvia Bodi

Foto: NLK /Burchhart

Beim Pilotprojekt „LGA-Pflege-Pool Thermenregion“ unterstützen Mitarbeitende des Pflege-Pools die PBZ-Standorte bei kurzfristigen Ausfällen, sodass kein Einspringen aus dem Frei erforderlich ist. „Ziel des Pflege-Pools ist es, die Pflegekräfte an den PBZ Standorten in der Thermenregion nachhaltig zu entlasten. Die Erfahrungen der ersten Monate zeigen, dass durch den Pflege-Pool die Dienstplanstabilität nachhaltig erhöht wurde. Dieses Pilotprojekt gilt als zukunftsorientiertes Projekt und hat in Niederösterreich eine Vorreiterrolle eingenommen“, freut sich Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Die Teammitglieder des Pools geben fixe Tage an, an denen sie zur Verfügung stehen. Somit ist für sie eine Dienstplanstabilität garantiert. An den Standorten kann man über eine Onlineplattform die Pflegekräfte anfordern. Somit müssen bei kurzfristigen Ausfällen hausintern seltener Einspringdienste geleistet werden. Das wiederum führt zu einer höheren Dienstplanstabilität an den Pflege- und Betreuungszentren.

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