Mit dem Jahreswechsel 2025 hat eine wichtige Änderung im Gesundheitswesen Einzug gehalten: Die Übermittlung von Gesundheitsdaten per Fax (Telekopie) ist nicht mehr zulässig. Damit soll der Datenschutz und die Sicherheit sensibler Informationen verbessert werden.
Die bereits etablierte elektronische Befundkommunikation stellt einen zeitgemäßen und sicheren Ersatz für das Faxgerät – das nun endgültig ins Museum wandert – dar. Die Digitalisierung ermöglicht es, medizinische Informationen schnell und zuverlässig zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen auszutauschen.
.
Abb.: CGM GmbH
.
Ein neues, besonders praktisches Feature ist der >CGM Postfach-Drucker, der kostenlos heruntergeladen werden kann und es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, jegliche Dokumente per Druckauftrag an die sichere Befundkommunikation zu übergeben. Damit entfällt nicht nur der aufwändige Papier- und Versandprozess, sondern die Kommunikation wird auch erheblich beschleunigt. Dies kommt letztlich den Patientinnen und Patienten zugute, die nun schneller, sicherer und effizienter versorgt werden können.
Sektoren-übergreifende, sichere digitale Kommunikation
„Wir möchten mit unseren innovativen Softwarelösungen einen Beitrag leisten, um die intersektorale Kommunikation im österreichischen Gesundheitswesen tagtäglich zu verbessern. Die etablierte Befundkommunikation, ergänzt durch die neue C-BOX, die Chat-Funktionalität und den CGM Postfach-Drucker, bietet alles, um das Faxgerät in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken“, so Roland Romirer, Geschäftsführer der CGM Arztsysteme Österreich GmbH und HCS GmbH.
Nähere Infos finden Sie >hier und auch >hier .