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DGKP (m/w/d, TZ) Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie



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Das Universitätsklinikum Mannheim (UMM) hat mit Rayk Oemus-Diehl (44, Bild) ab Mitte Mai 2024 einen neuen Pflegedirektor für das rund 1.300-köpfige Pflegeteam. 

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Rayk Oemus-Diehl übernimmt die Pflegedirektion am UMM.
Foto: ©katinowicki.com

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Seine Laufbahn ist mit dem Universitätsklinikum Heidelberg eng verknüpft, dem Rayk Oemus-Diehl auch als Pflegedirektor in Heppenheim weiter als abgeordneter Mitarbeiter angehörte. Nach der Ausbildung am UKHD erwarb er mehrjährige Pflegepraxis u.a. in der Neurologischen Intensivmedizin. Ab 2011 war er als stations-übergreifende Pflegeleitung in der Kopfklinik des UKHD tätig, zuletzt als kommissarischer Leiter. Berufsbegleitend absolvierte Oemus-Diehl ein Studium in Pflegemanagement sowie eine Ausbildung als Coach und Berater.





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Mit der Krankenhausreform soll die Versorgung und Behandlungsqualität gesichert und gesteigert werden. Das gelingt aus Sicht des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland nur dann erfolgreich, wenn die Pflege hierbei auf Augenhöhe einbezogen wird.

Der Verband fordert, in der anstehenden Krankenhausreform die Inhalte des geplanten Pflegekompetenzgesetzes bereits mit zu berücksichtigen. Die Stärkung der Pflegefachlichkeit in den Kliniken ist ein wesentlicher Baustein für eine sichere Versorgung.

Vorbehaltsaufgaben im Leistungsrecht noch nicht wirklich angekommen

Das sei insbesondere notwendig mit Blick auf die Vorbehaltsaufgaben der Pflege im Krankenhaus – die zwar im Pflegeberufegesetz verankert, aber ansonsten im Leistungsrecht noch nicht wirklich angekommen seien. Aus Sicht von Expert*innen würden kleine gesetzliche Änderungen ausreichen, um die Vorbehaltsaufgaben der Pflege in der Praxis auch tatsächlich umsetzen zu können.

Bernadette Rümmelin (Bild), Geschäftsführerin des KKVD: „Hohe Behandlungsqualität im Krankenhaus ist nur mit der Pflege auf Augenhöhe umsetzbar. Doch im Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) führt die pflegefachliche Kompetenz nach wie vor ein Schattendasein. Auch im Entwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) sucht man notwendige Änderungen zur Aufwertung der Pflegeprofession im Krankenhaus vergebens. Zuversichtlich stimmen jedoch die Inhalte des geplanten Pflegekompetenzgesetzes.”

Christine Vogler (re.), Präsidentin des Deutschen Pflegerats, ergänzt: „Wir sind eine eigenständige Profession und keine ärztlichen Hilfskräfte. Pflegefachpersonen verfügen über Kompetenzen in der Versorgung der Patientinnen und Patienten, die für eine gute Krankenhausbehandlung unerlässlich sind. Das kommende Pflegekompetenzgesetz greift dies zurecht auf“. Zu den Pflegefachpersonen vorbehaltenen Aufgaben zählt Vogler beispielsweise die Gestaltung des Pflegeprozesses bis hin zur Abrechnung dieser Leistung.

Im SGB V explizit auf Vorbehaltsaufgaben verweisen

Die Politik müsse bezüglich der Neuordnung der Kompetenzen im Gesundheitswesen zügig Fakten schaffen. Der Wille hierzu sei eindeutig erkennbar, weist Bernadette Rümmelin hin. „Im SGB V muss explizit auf die Vorbehaltsaufgaben des Pflegeberufegesetzes verwiesen werden. Klargestellt werden muss, dass es neben der ärztlichen auch eine pflegefachliche Leitung im Krankenhaus gibt. Zudem ist notwendig, dass die Pflegeplanung als Vorbehaltsaufgabe der Pflege im Pflegeberufegesetz ergänzt wird. Sie ist dort bislang noch nicht genannt, obwohl sie fachlich und rechtlich dazu gehören sollte”, so Rümmelin.

Es müsse deutlich werden, dass die Versorgung nicht nur dem allgemeinen Stand der medizinischen, sondern auch der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen muss, so der Verband.

Foto: KKVD/ Kirsten Breustedt

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Der Katholische Krankenhausverband Deutschland e. V. vertritt als Fachverband bundesweit 267 Krankenhäuser an 340 Standorten sowie 54 Reha-Einrichtungen mit insgesamt 210.000 Mitarbeitenden. Jährlich werden hier 3 Millionen Patient:innen stationär und 2,5 Millionen Patient:innen ambulant versorgt. Mit Umsätzen von 17 Milliarden Euro pro Jahr sind die katholischen Krankenhäuser zudem ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.





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Der nächste Deutsche Fachpflegekongress | OP-Tag findet am 26. und 27. September 2024 in Münster statt. Tickets und Informationen gibt es unter: www.deutscher-fachpflegekongress.de.

Der Deutsche Fachpflegekongress | OP-Tag ist die perfekte Plattform, sich außerhalb des klinischen Settings weiterzubilden sowie die Zukunft der Branche mit zu gestalten und in freundschaftlicher Atmosphäre mit Gleichgesinnten über eigene Herausforderungen zu diskutieren. Teilnehmende genießen den Austausch mit anderen Teilnehmenden ebenso wie mit Referent*innen und Vertretern der Industrie.

Praxisnah, relevant und zudem ziemlich stark besucht, so beschreiben unsere langjährigen Besucher den Kongress: „Besser kann man zwei Tage nicht investieren.“

>Video-Rückblick 2023





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„Der Südtiroler Helmut Kutin hat das SOS-Kinderdorf in die Welt hinausgetragen“, würdigte Tirols Landeshauptmann Anton Mattle die Verdienste des langjährigen ehemaligen Präsidenten.

Helmut Kutin in Jakarta (Indonesien)

Foto: SOS Kinderdorf/ Gabriel

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Am 23. April 2024 ist der langjährige Präsident von SOS-Kinderdorf International, Helmut Kutin, im Alter von 82 Jahren verstorben. Der ehemals selbst im SOS-Kinderdorf Imst aufgewachsene und in Südtirol geborene Kutin war seit 1967 für das große Sozialprojekt tätig, engagierte sich von 1986 bis 2012 als Präsident von SOS-Kinderdorf International und trug das Projekt in die Welt hinaus.

LH Anton Mattle:  „Das Land Tirol trauert um Helmut Kutin, der als internationaler Botschafter vehement für die Anliegen und das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen rund um den Globus eingetreten ist. Es ist Helmut Kutin zu verdanken, dass während seiner Präsidentschaft zahlreiche Kindergärten, Hermann-Gmeiner-Schulen, Ausbildungszentren, Mutter-Kind-Einrichtungen und Krankenstationen weltweit etabliert werden konnten“. Durch seinen Einsatz im Dienst der Kinderdorf-Idee hätten viele Kinder und Jugendliche liebevolle Fürsorge, Pflege, Sicherheit und Bildung erhalten. Damit habe Helmut Kutin vielen Menschen die Chance auf ein besseres Leben gegeben, so Mattle.

Gründung durch „Vaterfigur“ Hermann Gmeiner (1919 – 1986)

Als Sohn einer Bergbauernfamilie in Alberschwende im Bregenzerwald geboren, wurde Hermann Gmeiner durch sein Lebenswerk zu einem der bekanntesten Vorarlberger und Österreicher in der Welt.

Das erste SOS Kinderdorf wurde in Imst verwirklicht und von Hermann Gmeiner geleitet. Kinder, die nicht bei den Eltern aufwachsen konnten, sollten im SOS-Kinderdorf ein neues Zuhause bekommen, wo sie mit einer „Mutter“ und Geschwistern in einer Familie und im Schutz der Dorfgemeinschaft aufwuchsen. Eine Idee, die sich weltweit bewährte – quer über alle Gesellschaften, Religionen und Kulturen hinweg.

>Nähere Infos zu den SOS Kinderdörfern hier





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Am Standort der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Gallneukirchen geht mit Herbst 2024 die „Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLPS)“ für Jugendliche ab 14 Jahren an den Start.

Schüler:innen, die die achte Schulstufe erfolgreich absolviert haben und sich für den Sozialbereich interessieren, sind herzlich willkommen. Mit der 5-jährigen Schule mit Matura-Abschluss und Diplom Sozialbetreuung stehen den Absolvent:innen alle Türen offen, um im Sozialbereich durchzustarten bzw. auch eine weitere Ausbildung auf einer Universität oder Fachhochschule/Kolleg anzuschließen.

Schnuppertage vor Ort

Für ein unverbindliches Kennenlernen werden Schnuppertage am 29. April, am 8. Mai sowie am 15. Mai angeboten. Beginn jeweils um 8 Uhr, keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt: Sekretariat (2. Stock), Hauptstraße 7, 4210 Gallneukirchen.

Anmeldungen noch bis 17. Mai möglich.

>Nähere Infos hier





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Kraft Gesetzes muss es künftig eine angemessene Ausbildungsvergütung für Studierende einer hochschulischen Pflegeausbildung geben. Daher haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) jetzt Verhandlungen  aufgenommen.

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ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler mit Studierenden

Foto: ver.di

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Wie berichtet, wurde das Pflegestudium in Deutschland im Rahmen des „Pflegestudiumstärkungsgesetzes“ als duales Studium weiterentwickelt. Die Studierenden, die jetzt mit einer hochschulischen Ausbildung nach Pflegeberufegesetz starten, erhalten für die gesamte Dauer ihres Studiums eine angemessene Vergütung. Ebenso sind sie arbeits- und sozialrechtlich abgesichert.

„Nur mit besseren Bedingungen wird das Studium attraktiver. Und hochschulisch ausgebildete Pflegefachpersonen sind für das Berufsfeld wichtig. Die Praxis braucht die Erkenntnisse aus der Wissenschaft und die Wissenschaft die Erfahrungen sowie Kenntnisse aus der Praxis“, so ver.di.

Die neuen Regelungen bieten  die Möglichkeit, die tariflichen Regelungen – die für die Auszubildenden nach Pflegeberufegesetz schon lang gelten – jetzt auch auf die dual Studierenden auszudehnen.

„Gegenstand der Tarifverhandlungen sind allein die Ausbildungs- bzw. Studienbedingungen. Der Vorschlag der Arbeitgeber sieht einen eigenständigen Tarifvertrag für Pflegestudierende vor. Die Positionen liegen also noch weit auseinander“, berichtet die Gewerkschaft.





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Im Rahmen einer Fachtagung wurden kürzlich in Salzburg erfolgreiche Praxisbeispiele aus den Universitäzskliniken (SALK) – wie Innovative Altersmedizin und Pflege, Alterstraumatologie und Delirmanagement, Kardiologie, Family Nursing etc. vorgestellt.

Rund 200 Teilnehmende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz folgten der Einladung von Pflegedirektorin Franziska Moser und dem Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis, Prof. Jürgen Osterbrink.

Foto: SALK

Das Universitätsklinikum Salzburg und die Paracelsus Medizinische Universität (PMU) veranstalteten kürzlich gemeinsam die Fachtagung „Advanced Nursing Practice: Entwicklung-Praxis-Perspektiven“. Rund 200 Teilnehmende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz folgten der Einladung von Pflegedirektorin Franziska Moser und des Vorstands des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis, Prof. Jürgen Osterbrink. Das bis auf den letzten Platz gefüllte Auditorium unterstrich die große Bedeutung und das Interesse an diesem Thema.

Die Fachtagung stellte einen wichtigen Meilenstein in der Darstellung einer vernetzten Pflegeentwicklung von universitär ausgebildeten und klinisch verorteten Advanced Practice Nurses (APNs) dar. Darüber hinaus wurde ein umfassender Einblick in die aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Perspektiven von APNs in der DACH-Region geboten. So konnten sich die Teilnehmenden nicht nur über Best Practice informieren, sondern auch neue Impulse für die eigene Arbeit mitnehmen.

Ein Highlight der Veranstaltung waren Praxisbeispiele der APN-Rollenentwicklung aus den Salzburger Landeskliniken, wie Innovative Altersmedizin und Pflege, Alterstraumatologie und Delirmanagement, Kardiologie, Family Nursing, Head and Neck Cancer sowie Respiratory Nursing.

Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Universitätsklinikum Salzburg und der PMU zeigt einmal mehr, wie durch eine enge Verzahnung von Forschung, Lehre und Praxis wegweisende Innovationen in der Gesundheitsversorgung vorangetrieben werden können.





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Am 15. April 2024 fand im Veranstaltungszentrum Catamaran die „Inklusive Bühne“ statt.

Der Initiator Hans Lobitzer (Bild), Direktor der Wiener Schule für Sozialbetreuungsberufe und Pflegeassistenz (WISOZ), freute sich gemeinsam mit allen Mitwirkenden über den großen Erfolg. Ermöglicht wurde die Veranstaltung vom FSW-Bildungszentrum und vom ÖGB Chancen Nutzen Büro.

Das 1. Ziel der „Inklusiven Bühne“ war, dass Menschen, mit egal welchen Beeinträchtigungen, die Möglichkeit haben, selbst etwas zu den Themen Inklusion und Empowerment vor einem großen Publikum zu kommunizieren, in welcher Form auch immer. In 16 Darbietungen trugen über 60 Menschen etwas auf der Bühne bei. Das Publikum war begeistert von der Kreativität, der Vielfalt und vom Mut, den die Künstler:innen mitbrachten.

Die Peer-Streitschlichter:innen „Drehscheibe“ von der Agentur Sonnenklar.

Foto: FSW

Moderiert wurde die Veranstaltung von Stefan Jaindl, Julia Pernold sowie dem Sänger, Pianisten und Komponisten George Nussbaumer, der extra aus Vorarlberg anreiste, um diese Idee zu unterstützen. Als krönenden Abschluss der Veranstaltung sang George Nussbaumer den von Hans Lobitzer geschriebenen Song „Inklusive Bühne“. Unterstützt wurde er dabei von Schüler:innen des Lehrgangs Fachsozialbetreuung-Behindertenarbeit (inkl. Pflegeassistenz) der WISOZ sowie von der WISOZ Mitarbeiterin Eveline Schloffer, von Sepp Berger und vom mundmalenden Künstler Paulus Ploier, der auch eine bewegende Rede hielt.

Die Special Dance Crew unter der Leitung von Branislav Zdravkovic (Jugend am Werk)

Foto: FSW

Auf der Bühne war ein bunter Mix aus verschiedensten Personen zu sehen: Künstler:innen, Akademiker:innen und vor allem Menschen, die sonst nie auf einer Bühne stehen oder vor Publikum sprechen. Das Publikum im voll besuchten Veranstaltungszentrum Catamaran war sichtbar und hörbar begeistert. Es kam allgemein der große Wunsch auf, die Veranstaltung zu wiederholen. Dies ist für den Beginn des Kalenderjahres 2025 geplant. Hans Lobitzer freut sich: „Ich habe den allergrößten Respekt für den Mut und die Kreativität der Menschen. Was wir hier erleben durften, ist wunderschön!“

Die Idee zur „Inklusiven Bühne“ hatte Hans Lobitzer im Zuge seiner Mitarbeit beim Strategieprogramm „Inklusives Wien 2030“. In seiner Begrüßungsrede erklärte er hierzu: „Im Rahmen der Mitarbeit konnte ich viele sehr interessante Menschen kennenlernen und viele inspirierende Gespräche führen. Und ich habe immer wieder die Frage gestellt: Wie kann Inklusion verbessert werden, wo kann angesetzt werden? Und die Grundaussage war, dass zu viel übereinander, aber zu wenig miteinander gesprochen wird“.

Die Betroffenen wollen gehört werden, denn jeder Mensch sei ein Individuum, jeder Mensch habe Bedürfnisse und eine Persönlichkeit, so Lobitzer weiter. Und jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, die eigenen Stärken zu erkennen und stärken zu können. Unsere Stärken sind nicht nur die Dinge, die wir gut machen, sondern auch jene, die wir gerne machen. Die Dinge, die uns Freude bereiten, sind die Dinge, die uns stark machen. Lobitzer: „Und darum geht es in der Ausbildung zur Fachsozialbetreuung an unserer Schule (WISOZ), und darum geht es bei der Inklusiven Bühne.“

 

Die „Family Puppets“ – Handpuppentheater, aufgeführt von Klient:innen von Jugend am Werk

Foto: FSW

Schüler:innen gestalteten die „inklusive Bühne“ erfolgreich mit

Schüler:innen der Fachsozialbetreuung Behindertenarbeit an der WISOZ (mit Musikinstrumenten), gemeinsam mit weiteren Akteur:innen und Moderator:innen

Foto: FSW

Ein weiteres Ziel der „Inklusiven Bühne“ war für Hans Lobitzer auch, dass die Schülerinnen und Schüler mit noch mehr Praxisnähe lernen. Viele Schüler:innen der aktuellen Abschlussklasse der Fachsozialbetreuung Behindertenarbeit führten ihre Abschlussprojekte im Zusammenhang mit der Inklusiven Bühne durch und wirkten aktiv in der Vorbereitung und in der Durchführung der Veranstaltung mit.

Ein drittes Ziel war es auch, sich mit den Einrichtungen im Sozialbereich noch weiter zu vernetzen und die Schule – auch im Sinne von mehr Praxisnähe und Bedarfsorientiertheit – zu öffnen.

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Autor: Hans Lobitzer, WISOZ  – Kontakt: hans.lobitzer@fsw.at





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Man könnte meinen, dass wir dank Internet und Smartphones besser informiert sind als je zuvor. Doch die Unmengen an Wissen haben ihre Tücken. Wie können wir zwischen nützlichen Gesundheitsinfos und Falschmeldungen unterscheiden? Und wie gehen wir damit im medizinischen Alltag um?

Antworten gibt es in der neuen Podcast-Folge von Careum Zürich – mit Saskia De Gani und Stefan Markun (Bild). Die beiden Fachleute sprechen auch über Tools, die helfen, Fakten von Fiktion zu trennen.

>Hier geht´s zum Podcast

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Mehr zur Bedeutung von Gesundheitskompetenz in Zeiten einer Polykrise erfahren Sie im folgenden Blog: „Unterstützung in der Polykrise: Die Rolle der Gesundheitskompetenz in einer vernetzten Welt“:

>im aktuellen Blog

Zudem klärt ein Video in kompakter Form darüber auf, was Gesundheitskompetenz genau ist.

>zum Careum Erklär-Video





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Die Zahl der Schulen für Gesundheitsfachberufe ist im Land Brandenburg vom 37 (2014) auf aktuell 63 deutlich gestiegen. Die Ausbildungskapazität hat sich damit auf 7.515 Plätze (+136 %) erhöht.

Auch die Zahlen der staatlichen Prüfungen in den Gesundheitsfachberufen, dazu zählen zum Beispiel Ergotherapie, Logopädie, Pflege oder Physiotherapie, sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen: 2023 legten in Brandenburg 1.717 Auszubildende eine staatliche Prüfung für einen Gesundheitsfachberuf ab, im Jahr 2017 waren es 1.014, im Jahr 2022 1.485.

Gesundheits- und Sozialministerin Ursula Nonnemacher (Bild) begrüßt diesen Anstieg an Auszubildenden und Schulen als erfreuliche Entwicklung und betont die große Bedeutung der Gesundheitsfachberufe im Land Brandenburg: „Nur durch das Zusammenspiel aller Fachberufe im Gesundheitswesen kann eine qualitative und wohnortnahe Versorgung von Patientinnen und Patienten sowie von Pflegebedürftigen aufrecht erhalten werden“. Mit dem deutlichen Ausbau der Ausbildungskapazitäten und auch neuen Ausbildungsmöglichkeiten an Hochschulen erhöhe sich die Attraktivität für junge Menschen, sich für diese Berufe zu entscheiden, so die Ministerin.

Frau Nonnemacher besuchte jetzt in Cottbus die Medizinische Schule am Carl-Thiem-Klinikum (CTK) und in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) die Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe. Die Medizinische Schule ist eine der größten Ausbildungsstätten für Gesundheitsfachberufe im Land Brandenburg. Hier werden verschiedene Ausbildungen in der Pflege sowie in der Physiotherapie und für Medizinische Technolog*innen in der Radiologie und der Laboratoriumsanalytik angeboten. Die Kapazität des Schulzentrums beträgt 647 Ausbildungsplätze über die drei Ausbildungsjahre hinweg.

Die Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe in Eisenhüttenstadt umfasst aktuell folgende Gesundheitsfachberufe: Pflegefachfrau/ -mann, Gesundheits- und Krankenpflegehilfe, Medizinische Technologie für Laboratoriumsanalytik, Physiotherapie, Pharmazeutisch-Technische Assistenz (PTA). Die Ausbildungskapazität beträgt hier 363 Ausbildungsplätze über die drei Ausbildungsjahre hinweg.

Ergänzung durch akademische Studiengänge

Das Angebot der Schulen für Gesundheitsfachberufe wird durch ein erweitertes Angebot an akademischen Studiengängen ergänzt. So bieten die BTU Cottbus-Senftenberg und die Hochschule für Gesundheitsfachberufe Eberswalde die Studiengänge Hebammenwissenschaft und Pflege an. An der BTU Cottbus-Senftenberg kann man außerdem den Bachelor in Therapiewissenschaft mit dem Abschluss als Physiotherapeut*in kombinieren.





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