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Neues eBook „Das Pflegeheim der Zukunft“ – Wie McDonald’s & Co. das Pflegeheim revolutionieren und den Personalmangel stoppen könnten

Mike Kaiser zeigt in seinem neuen eBook, was die Pflegeheime durch Ansätze von McDonald’s, Tesla und Buurtzorg lernen können. Der Leitfaden bietet innovative, praxisnahe Lösungen und ist jetzt kostenlos auf >pflegeheimderzukunft.de abrufbar.

Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel stellen die Altenpflege vor immense Herausforderungen und verstärken den Ruf nach innovativen Lösungen. In seinem neuen eBook präsentiert Mike Kaiser, Gründer und Geschäftsführer der Kommunikationsplattform LUCI sowie Vorstand des Vereins Care for Innovation, einen zukunftsweisenden Ansatz zur Neugestaltung von Pflegebetrieben, der als entscheidender Schlüssel zur Lösung dieser Probleme dienen könnte.

„Das Pflegeheim der Zukunft“ ist mehr als ein Buch – es ist ein Aufruf zur Veränderung. Kaiser – selbst langjähriger Pflegeheimbetreiber – fordert die Leser*innen auf, bestehende Strukturen zu hinterfragen und mutig neue Wege zu beschreiten. Im Fokus steht der Paradigmenwechsel: weg von Problemfixierung, hin zu Visionsorientierung und systemischem Denken. Kaiser betont, dass es nicht ausreicht, lediglich auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren. Stattdessen müsse eine klare Vision entwickelt werden, die als Leitbild für Entscheidungen dient.

Ein zentrales Highlight des eBooks ist die Darstellung der fünf Dimensionen, die das Pflegeheim der Zukunft prägen: Prozesse, Technologie, Struktur, Methodik und Philosophie. Kaiser vergleicht diese Dimensionen mit einem Orchester, bei dem alle Musiker in perfektem Einklang spielen müssen, um ein harmonisches Meisterwerk zu schaffen. Nur wenn diese Schlüsseldimensionen systematisch optimiert und nahtlos verzahnt werden, können weniger Mitarbeiter mehr Menschen versorgen und gleichzeitig mehr Zeit für wertvolle Begegnungen schaffen.

Das eBook bietet praxisnahe Beispiele und innovative Ansätze aus anderen Branchen, die auf die Pflege übertragen werden können. Kaiser zeigt, wie das Pflegeheim von morgen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz, maximaler Automatisierung und sozialer Technologien effizienter und menschenzentrierter gestaltet werden kann.

Mike Kaiser ist überzeugt, dass die Vision des Pflegeheims der Zukunft nur durch enge Zusammenarbeit aller Akteure – von Pflegebetrieben über Tech-Anbieter bis hin zu politischen Entscheidungsträgern – Wirklichkeit werden kann. Das eBook dient als Diskussionsgrundlage und Inspirationsquelle, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten,.

>Das eBook zum Download hier

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Autoren-Kontakt:
Mike Kaiser, D-63533 Mainhausen
kontakt@pflegeheimderzukunft.de





Neues eBook „Das Pflegeheim der Zukunft“ – Wie McDonald’s & Co. das Pflegeheim revolutionieren und den Personalmangel stoppen könnten

Die erste eHealth-Strategie für Österreich umfasst eine Vision, strategische und operative Ziele sowie konkrete Maßnahmen, um die Gesundheitsversorgung durch digitale Technologien zu verbessern.

Die eHealth-Strategie wurde gemeinsam von Bund, Ländern und Sozialversicherung entwickelt und in einem partizipativen Prozess mit wesentlichen Stakeholdern im Gesundheitssystem abgestimmt. Damit stellt sie einen wichtigen Schritt für die Weiterentwicklung eines digital unterstützten Gesundheitswesens in Österreich dar. Die Entwicklung der eHealth-Strategie wurde inhaltlich und organisatorisch durch die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) begleitet.

Die Vision: Zukunftsszenario 2030

Aus dieser Vision ergeben sich für die vorliegende Strategie die folgenden strategischen
Ziele:
… S1. Digitalen Zugang zum Gesundheitssystem ermöglichen
… S2. Telegesundheitliche Präventions- und Versorgungsangebote schaffen
… S3. Die öffentliche Gesundheitstelematik-Infrastruktur (GTI)
weiterentwickeln
… S4. Zentrale eHealth Services/Komponenten bereitstellen
… S5. Für Gesundheitsversorgung und Steuerung relevante Register etablieren
… S6. Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten stärken
… S7. Innovation zugänglich machen
… S8. Digitale Kompetenzen stärken

Die strategischen Ziele werden in den folgenden Kapiteln im Detail dargestellt und sind von einer Reihe an übergeordneten und prozessualen Leitsätzen begleitet.

>zur ehealth-Strategie Österreich 2030





Neues eBook „Das Pflegeheim der Zukunft“ – Wie McDonald’s & Co. das Pflegeheim revolutionieren und den Personalmangel stoppen könnten

Seit Juli 2018 werden alle Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe (GuK-Berufe) sowie der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD) im >elektronischen Gesundheitsberuferegister (GBR) erfasst.Nun liegt der Bericht für 2023 vor.

Der „think tank“ des Gesundheitsministeriums, die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) erstellt seit 2018 all jährlich einen GBR-Jahresbericht, der systematische Detailanalysen der registrierten Berufsgruppen sowie Informationen zu den behördlichen Tätigkeiten und zur Registerführung enthält. Das Register enthält Informationen über die Berufsberechtigung der einzelnen Berufsangehörigen und ist für alle Interessierten öffentlich einsehbar.

Das Register soll die beruflichen Qualifikationen aller betroffenen Berufsangehörigen erfassen und einsehbar machen. Das erhöht die Transparenz, die Auswahlmöglichkeit sowie die Patientensicherheit und gewährleistet die Qualität in der Leistungserbringung. Durch elektronische Abfrage kann sich jede interessierte Person jederzeit über die Qualifikation einzelner Berufsangehöriger informieren.

Das GBR schliesst damit zum europäischen Standard auf. Nationale und internationale Mobilität werden erleichtert. Bei Arbeitgeberwechsel wird das Vorlegen von Zeugnissen und anderen Nachweisen vereinfacht. Arbeitgeber können sich auf das Register und die damit verbundene behördliche Überprüfung verlassen.

DGKP weiter eingebremst, Assistenzberufe stark im Aufwind

Der deutliche Trend der Vorjahre in Richtung Assistenzberufe setzt sich verstärkt weiter fort: Gab es zum Ende 2021 exakt 105.937 Registrierungen von dreijährig ausgebildeten Pflegefachkräften (DGKP), waren es zwei Jahre später nur um insgesamt rund +5 % mehr (111.566). Im gleichen Zeitraum stieg dagegen die Zahl der zur Berufsausübung berechtigten, einjährig ausgebildeten Pflegeassistent*innen um insgesamt rund +9 % auf 61.234 Personen (Tab. unten).

Einen geradezu sprunghaften Aufholprozess legt das neu geschaffene Berufsbild der zweijährig ausgebildeten PflegeFachAssistenz (PFA) hin: Von 3.340 Berufsberechtigten (Ende 2021) stieg deren Zahl im Folgejahr um +43,8 % auf 4.803 Personen – und im Berichtsjahr 2023 um weitere +35,3 % auf bereits 6.500 registrierte PFA an – Tendenz weiterhin stark steigend.

Insgesamt verzeichnete das Register zum Ende des Vorjahres bundesweit 179.300 Pflegefach- und -assistenzpersonen – ein Zuwachs von rund +8 % gegenüber 2021.

>zum detaillierten Jahresbericht 2023 (GÖG)





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Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat in Stellungnahmen zum Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der Pflegekompetenz sowie zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes Änderungen und Ergänzungen vorgeschlagen.

Das KDA hat in seiner Stellungnahme zum Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der Pflegekompetenz Änderungen und Ergänzungen vorgeschlagen. Sie beziehen sich auf die Bereiche Personal und Kompetenzen, Wohnen und pflegerische Infrastrukturentwicklung sowie auf den Bereich Unterstützung, Beratung und Selbsthilfe.

>Stellungnahme zum PKG

Zum Entwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes hat das KDA Ergänzungen vorgeschlagen. Dabei geht es vor allem um die Anwerbung von Personal aus Drittstaaten sowie um die Anerkennung der Berufsqualifikation.

>Stellungnahme zum KHVVG





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Zunehmende Notfälle, Krisen und Katastrophen stellen Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Pflegefachpersonen vor immer größere Anforderungen. Dies erfordert eine umfassende Vorbereitung. Wie steht es darum aktuell im D-A-CH Raum?

Der Weltbund der professionell Pflegenden (ICN) hat deshalb die Kernkompetenzen in der Katastrophenpflege aktualisiert und ergänzt. Diese aktualisierten Richtlinien – übersetzt von Prof. Dr. Michael Ewers und seinem Team vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité Berlin – liegen nun erstmals auf Deutsch vor und bieten eine wertvolle Orientierungshilfe für Pflegefachpersonen in Krisensituationen.

Im gemeinsamen >WebTalk der deutschen, österreichischen und Schweizer Pflegeberufsverbände (DBfK, ÖGKV und SBK-ASI) wurden die Kernkompetenzen am 2. Oktober einem breiten Fachpublikum vorgestellt.

Die Broschüren „Kernkompetenzen in der Katastrophenpflege – Version 2.0″ und „Kernkompetenzen in der Katastrophenpflege – Kompetenzen für Pflegefachpersonen in Medizinischen Notfallteams (Stufe III)“ sowie die Präsentation von Prof. Ewers stehen hier zum Download zur Verfügung:

>>www.dbfk.de/de/berufspolitik/Internationales





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Vor einer drohenden Pleitewelle der ambulanten, privaten Pflegebranche in Deutschland warnt das Bündnis „Pflege am Limit“ in einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.

In diesem Brief kritisieren die Betreiber von ambulanten Pflegediensten die bisherige Untätigkeit der Politik und fordern umgehende Maßnahmen, um das Überleben der überwiegend privat geführten Pflegeunternehmen zu sichern. Die Einführung der Tarifpflicht im Jahr 2022 habe zusätzliche Belastungen verursacht, ohne dass eine auskömmliche Refinanzierung erfolgt sei. Seitdem mussten über 1.000 Pflegedienste Insolvenz anmelden, so das Bündnis.

Ablehnung von Pflegebedürftigen nimmt mehr und mehr zu …

Besonders kritisch sehen die Verfasser die Deckelungen der Pflegegrade, die dringend um mindestens 35 Prozent(!) angehoben werden müssten. Andernfalls könne eine ausreichende Versorgung der Pflegebedürftigen nicht gewährleistet werden. Pflegedienste müssten aus betriebswirtschaftlichen Gründen immer häufiger Patienten ablehnen, was zu einer weiteren Verschärfung der Pflegesituation führe​.

In einer Anlage zum Schreiben fordert das Bündnis u.a. auch die sofortige Rücknahme des Pflegekompetenzgesetzes, das finanzielle Kürzungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften vorsieht und damit zahlreiche Betriebe in den Ruin treiben würde. „Wenn das in Kraft tritt, sind alle weiteren Forderungen obsolet, da es dann nur noch um Insolvenzverwaltung geht“, heißt es in den Forderungskatalog.

Weiter verschärfend wirkt zudem, dass viele Sozialämter erhebliche Zahlungsrückstände gegenüber Pflegediensten aufweisen und so deren finanziellen Kollaps beschleunigen …

>zum Brief (01.10.2024)

>zum Forderungskatalog

>Webseite Bündnis „Pflege am Limit“

>Pressestimmen dazu …





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