LAZARUS Ehrenpreis 2012
Generalthema:
Das gastliche Kongresshaus Bad Ischl mit schönem Kurpark
So war´s geplant (Hauptprogramm)...
Mit Musik in den Tag
Rege Teilnahme und Mitgestaltung
Empathische Moderation
Die guten Geister im Hintergrund - bitte vor den Vorhang!
Dr.h.c. Sr. Liliane Juchli (79, Schweiz)
Dr. Peter Michel-Auli (Kuratorium Deutsche Altershilfe - KDA)
Anderes Setting - besseres Lernen
Reger Gedankenaustausch in den Pausen
Gelingende Balance zwischen höchster Konzentration und Entspannung
Renommierte Buchautorin beim Schmökern am Bücherstand
Kompetente Fachaussteller boten Top-Beratung
Entspannte Atmosphäre beim informellen Netzwerken
Bewegte Lernerfahrung für Führungskräfte
Prominenter Laudator: Prof. Erwin Böhm
Außergewöhnliche Ehrung eines Arztes durch die Pflegenden: Prof. Dr.med. Erich Grond (83)
Die großen Drei der deutschsprachigen Altenpflege: Juchli * Grond * Böhm
Dankbarkeit für die erwiesene Wertschätzung
Lazarus-Ehrenpreis für das Lebenswerk: Hohe Symbolik - selten verliehen
Empfang des Bürgermeisters
Willkommen in der Kur- und Kongressstadt Bad Ischl (OÖ)
Respektvolle langjährige Freundschaft
Erstes reales facebook-Vernetzungstreffen...
Humor - ein (Über-)Lebenselexier der Pflegenden
20 Jahre Fortbildung in der Pflege (1992-2012): LAZARUS-Institut bedankte den 7.500sten Teilnehmer
20 Jahre LAZARUS-Institut
LAZARUS Ehrenpreis-Träger Prof. Erwin Böhm präsentierte sein neuestes Buch:
Das neueste Buch von Prof. Erwin Böhm:
Ernährungsberatung - freundlich und kompetent
Hochbetrieb bei den Fachberatern
Prof. Erwin Böhm - Pflegeforschungspreis 2012
Preisträgerinnen und Fachjury des Böhm-Preises 2012
Ehrung der 100. Pflegeeinrichtung nach dem Böhm-Modell
Professionelle Dokumentation der Vorträge
Gelebte Netzwerkpraxis: Gegenbesuch in Liechtenstein
Dank und Abschied
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Generalthema:
"Diversity-Kompetenz und Transkulturelle Pflege" -
Das gastliche Kongresshaus Bad Ischl mit schönem Kurpark
Freudige Erwartung: Hunderte TeilnehmerInnen, ReferentInnen und Fachaussteller aus Nah nd Fern belegten bei bestem "Kaiserwetter" die gastlichen Hotelbetten der Kaiserstadt Bad Ischl und erfüllten das großräumige Kongresshaus und den umgebenden Kurpark mit pulsierendem Betrieb. (Alle Fotos zum freien Download - Quelle: LAZARUS / Roman Peter) -
So war´s geplant (Hauptprogramm)...
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Mit Musik in den Tag
Die "G´stanzl-Musi" der Hauptschule Bad Goisern erleichterte uns allen mit ihren fröhlich-rhythmischen Klängen den Einstieg in den ersten Kongresstag. -
Rege Teilnahme und Mitgestaltung
Hochbetrieb bei den OrganisatorInnen im Hintergrund: Nahezu 300 TeilnehmerInnen, ReferentInnen und Fachaussteller nützten die vielfältigen Angebote zum aktuellen Wissens- und Erfahrungsaustausch in entspannter Atmosphäre. -
Empathische Moderation
Von der Eröffnung bis zum Abschiednehmen am Folgetag begleitete PflegeNetzwerk-Moderator Erich M. Hofer die BesucherInnen durch das Programm des Jubiläumskongresses des vor 20 Jahren von ihm gegründeten LAZARUS Instituts (1992-2012). -
Die guten Geister im Hintergrund - bitte vor den Vorhang!
Sie waren einfach überall für unsere Gäste da: vom freundlichen Check-in der TeilnehmerInnen zu Tagungsbeginn über die Begrüßung und Betreuung der ReferentInnen bis hin zur Vorbereitung von Kongressmappen und der Besorgung von Blumen für die Ehrungen: Demenzexpertin DGKS Lea Hofer-Wecer (li.) und Maria Anzenberger bestimmten zusammen mit Roman (Fotograf) und Daniela, Ingrid und Gabi den professionellen Ablauf und das Wohlfühl-Klima dieses Kongresses vom Start weg entscheidend mit - Euch allen ein herzliches Dankeschön! -
Dr.h.c. Sr. Liliane Juchli (79, Schweiz)
Die Doyenne der deutschsprachigen Pflege und seit Jahrzehnten wohlbekannte Lehrbuch-Autorin lenkte unser aller Aufmerksamkeit auf die Spiritualität des Menschen als kulturen-übergreifendes Phänomen. -
Dr. Peter Michel-Auli (Kuratorium Deutsche Altershilfe - KDA)
Das renommierte "Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)" begeht heuer sein 50. Gründungsjubiläum und steht unter der Schirmherrschaft von Deutschlands Bundespräsidenten. Trotz eines engen Terminkalenders ließ es sich KDA-Geschäftsführer Dr. Peter Michel-Auli nicht nehmen, kurzfristig zu unserem Pflegekongress einzufliegen und die aktuelle Buch-Neuerscheinung "KDA-Quartiershäuser - die 5. Generation der Alten- und Pflegeheime" dem österreichischen Fachpublikum persönlich vorzustellen. -
Anderes Setting - besseres Lernen
Weiße Sitzwürfel zur freien Anordnung im Workshop-Raum 1 unterstützten anstelle von üblichen monotonen Sesselreihen die aufmerksame Mitwirkung der TeilnehmerInnen. -
Reger Gedankenaustausch in den Pausen
Die Atmosphäre war entspannt, die TeilnehmerInnen umso konzentrierter miteinander im Gespräch: DGKS WDM Gabriela Hösl, MSc (Mitte) berichtete den TeilnehmerInnen über das Werden einer selbstständigen Pflege-Praxis und unterstützte den positiven Kongressverlauf auch tatkräftig im Backoffice - Danke, Gabi ! -
Gelingende Balance zwischen höchster Konzentration und Entspannung
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Renommierte Buchautorin beim Schmökern am Bücherstand
Selbst eine höchst erfolgreiche, vielfache Buchautorin (u.a. Lehrbuch "die Juchli" das die Millionen-Auflagengrenze längst überschritten hat !), lässt es sich die Doyenne der deutschsprachigen Pflege, Dr.h.c. Sr. Liliane Juchli (79, Schweiz) auch diesmal nicht nehmen, sich von anderen Pflege-FachautorInnen und deren Werken selbst ein aktuelles Bild zu machen. -
Kompetente Fachaussteller boten Top-Beratung
Die Fachaussteller aus den Bereichen Pflegesoftware/IT (e-care), Personaldienstleistungen, Pflegebetten, klinische Ernährung und medizintechnische Produkte und Hilfsmittel boten unseren BesucherInnen kompetente Information und Beratung. Im Bild: Probesitzen und -liegen auf einem Top-Pflegebett aus dem Repertoire der Voelker AG (siehe Link oben). -
Entspannte Atmosphäre beim informellen Netzwerken
Das "Klima" stimmte rundum: Pflegewissenschaftler und -praktikerInnen im entspannten Dialog im sonnigen Kurpark (v.l.n.r.): Dr. Vlastimil Kozon (AKH Wien, Pflegedirektion), LAZARUS NetzWerkmoderator Erich M. Hofer, Mag. Michael Rogner (Pflegeexperte, Liechtenstein) sowie PDL Martin Wanger (Liechtenstein). -
Bewegte Lernerfahrung für Führungskräfte
Beim Workshop "Kohäratives Führen" von Christof Portmann (Schweiz, stehend 2.v.l.) ging es ebenso lebhaft wie kompetent zur Sache. Ein Fachbuch zum Thema ist bereits auf dem Weg. -
Prominenter Laudator: Prof. Erwin Böhm
Unermüdlich und gewohnt bodenständig, mit klaren Botschaften in der Pflegewelt unterwegs: Österreichs Altenpflege-Pionier Prof. Erwin Böhm (72) hielt eine sehr persönliche Laudatio auf - kaum zu glauben! - einen Arzt: Prof. Dr.med. Erich Grond (83), der sich seit Jahrzehnten als vielfacher Buchautor und Referent für die Altenpflege engagiert und dafür (wegen Erkrankung leider abwesend) mit dem "Lazarus Ehrenpreis für sein Lebenswerk" ausgezeichnet wurde. -
Außergewöhnliche Ehrung eines Arztes durch die Pflegenden: Prof. Dr.med. Erich Grond (83)
Leider war Prof. Grond erkrankt - Sie finden den geplanten Vortrag "Kultursensible Palliative Care" sowie den autorisierten Lebenslauf des Internisten, Sozialmediziners und Psychotherapeuten sowie eine Wikipedia-Literaturliste durch Anklicken der Titelzeile zu diesem Foto. Der Lazarus-Ehrenpreis wird dem Geehrten persönlich zugestellt, wir gratulieren auch an dieser Stelle herzlich und bedanken uns für die langjährige kompetente Unterstützung der Altenpflege! -
Die großen Drei der deutschsprachigen Altenpflege: Juchli * Grond * Böhm
Stellvertretend für den erkrankten Geehrten, Prof. Dr.med. Erich Grond (BRD) nahmen die Inhaber des "Lazarus Ehrenpreises für ihr Lebenswerk" - Sr. Liliane Juchli (Schweiz) und Prof. Erwin Böhm (Österreich) die Lazarus-Statuette aus den Händen von PflegeNetzWerk-Moderator Erich M. Hofer entgegen. -
Dankbarkeit für die erwiesene Wertschätzung
Sr. Liliane Juchli freute sich sichtlich mit dem (erkrankt abwesenden) Prof. Dr.med. Erich Grond für die durch die deutschsprachige Pflege im D-A-CH Raum mit dem "Lazarus Ehrenpreis für sein Lebenswerk" ausgedrückte Wertschätzung. -
Lazarus-Ehrenpreis für das Lebenswerk: Hohe Symbolik - selten verliehen
Die zweifache biblische Figur des Lazarus steht dort für Siechtum, Alter, Armut, soziale Ausgrenzung und ein Sterben ohne Würde. Genau deshalb wurde Lazarus zur Symbolfigur für den ältesten Pflegeorden der Welt (gegründet von "Aussätzigen" (Lepra) im Jerusalem der Kreuzfahrerzeit, im Jahr 1097 erstmals urkundlich erwähnt). * * * Auch heute steht Lazarus - mit zukunftsweisender Netzwerkarbeit - in dieser hohen ethischen Tradition des (zunehmend professionell geführten) Kampfes der Pflegenden FÜR ein gesundes Leben, FÜR ein Altern in Würde, FÜR soziale und kulturelle Inklusion und FÜR ein menschenwürdiges, möglichst schmerzfreies Dasein bis zuletzt (Palliative Care). * * * Jede Lazarus-Statuette ist ein handgeschnitztes Unikat aus den Händen von Helmut Bliberger aus Böheimkirchen (Niederösterreich). Der Ehrenpreis ist ganz bewusst nicht finanziell dotiert. -
Empfang des Bürgermeisters
Beim Abend-Empfang durch den Bürgermeister der Stadt Bad Ischl auf der Terasse mitten im Kurpark wurde das persönliche Netzwerken zwischen den ReferentInnen und TeilnehmerInnen fortgesetzt und vertieft. -
Willkommen in der Kur- und Kongressstadt Bad Ischl (OÖ)
Bürgermeister Hannes Heide hieß die ReferentInnen und TeilnehmerInnen des LAZARUS Pflegekongresses nach 2010 auch heuer wieder sehr herzlich in Bad Ischl willkommen. Er betonte die Wichtigkeit und steigende Bedeutung des Kongressthemas, um sich auf die Herausforderungen der kulturellen Vielfalt professionell einzustellen, und verwies dabei auch auf eigene kommunale Erfahrungen. Prompt erhielt Bgm. Heide eine Einladung zur Besichtigung eines Altenheimes in Liechtenstein und wird diese schon in Kürze wahrnehmen. -
Respektvolle langjährige Freundschaft
Mit Sr. Liliane Juchli hat Österreichs Pflegezeitschrift LAZARUS seit vielen Jahren eine treue und aufmerksame Leserin. Zudem gibt es auch laufende Mailkorrespondenz und Telefonate mit dem Gründer und Schriftleiter Erich M. Hofer zu aktuellen Themen in Österreich und der Schweiz, sowie persönliche Besuche im Schwesternhaus des ehem. "Theodosianum" in Zürich. -
Erstes reales facebook-Vernetzungstreffen...
Die facebook-Gruppe "connected nurses" nützte den tollen Rahmen des Kongresses für ein erstes face-to-face Vernetzungstreffen. Im Bild links die beiden fb-Moderator/innen DGKS Renate Pühringer und DGKP Christian Ludwig aus Oberösterreich. -
Humor - ein (Über-)Lebenselexier der Pflegenden
Auch der Humor kam nicht zu kurz: Wundmanager DPGKP Klaus Bandl betreibt erfolgreich eine eigene Pflegepraxis am Hauptplatz von Wr. Neustadt (NÖ) und sammelt im "Nebenberuf" als Kabarettist Kleinkunstpreise wie Briefmarken. Zum abendlichen Kongressausklang bot er "Mediz(y)nischen Eintopf" - und außergewöhnlich bedruckte T-Shirts... -
20 Jahre Fortbildung in der Pflege (1992-2012): LAZARUS-Institut bedankte den 7.500sten Teilnehmer
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20 Jahre LAZARUS-Institut
Herr Ingomar Gussing vom Seniorenheim Bischofshofen (Salzburg) freute sich über die völlig überraschende Ehrung als 7.500ster Fortbildungsteilnehmer des LAZARUS-Instituts und nahm die Urkunde und einen Büchergutschein über Euro 200,- in Empfang. -
LAZARUS Ehrenpreis-Träger Prof. Erwin Böhm präsentierte sein neuestes Buch:
Der Doyen der österreichischen psychogeriatrischen Pflege, Prof. DPGKP Erwin Böhm, präsentierte sein neuestes Buch der Fachöffentlichkeit. (Bestellungen ab sofort möglich bei unserem Kongresspartner: Fachbuchhhandlung Sorger, Salzburg, Tel.: 0662 / 43 24 13 , e-Mail: order@sorger-buch.at) Oder auch als e-book zum Download. -
Das neueste Buch von Prof. Erwin Böhm:
Erwin Böhm plädiert für eine transgenerationelle und transkulturelle Pflege, in deren Mittelpunkt vor allem zwei Fragen stehen: 1. Wie wird es den aus dem Ausland stammenden Menschen gehen, wenn sie in der Fremde an einer Demenzsymptomatik erkranken? 2. Wie werden sie sich fühlen, wenn das Land, in dem sie seit vielen Jahren als Immigrant/innen leben, immer fremder wird? Die wichtigste Erkenntnis ist: Das Personal der Altenpflege muss lernen, empathisch zu reagieren: Erkrankt ein Mensch an Demenz, so gewinnt das limbische System, seine Gefühlswelt, die Oberhand. Also muss man ihn auch auf der Gefühlsebene ansprechen: eben limbisch! Böhms Plädoyer für eine limbische Sprache kann die Altenarbeit entscheidend verändern: Begegnungen werden persönlicher, das Umfeld individueller und die Pflege ganzheitlicher. -
Ernährungsberatung - freundlich und kompetent
Fr. Ullmann (Fa. ALLIN Diätetik, Wien) präsentierte sich mit weiteren Unternehmen erfolgreich und bereicherte als Diätologin mit kompetenter Fachberatung unseren Kongress. -
Hochbetrieb bei den Fachberatern
Auch bei den intelligenten und vielseitigen Top-Betten der Voelker AG herrschte lebhafter Andrang. -
Prof. Erwin Böhm - Pflegeforschungspreis 2012
Im Mai 2010 wurde aus Anlass des 70. Geburtstages von Prof. Erwin Böhm vom LAZARUS-Institut (Österreich) gemeinsam mit der Europäischen Böhm-Forschungsgesellschaft ENPP (Deutschland) dieser Preis erstmals ausgeschrieben unter dem Titel: Transkulturelle Pflege bei Verhaltenseigenarten im Senium". * * * Im Rahmen unseres Kongresses stellte nun Prof. Böhm die von einer Fachjury gekürten Siegerarbeiten vor. -
Preisträgerinnen und Fachjury des Böhm-Preises 2012
Der Preis in Höhe von Euro 10.000,- wurde nach einstimmiger Juryentscheidung ex aequo an drei Gewinnerinnen mit je Euro 3.333,33 vergeben. * * * Im Bild (von rechts): Prof. Erwin Böhm, Erich M. Hofer (LAZARUS-Institut), Preisträgerin Nicole Eilers (Bremerhaven, BRD), Marianne Kochanski (ENPP, Bochum/BRD), DGKP Dr. Vlastimil Kozon (Fachjury), Preisträgerin Hülya Cihan, BEd (Wien), Dr. Eva Prochazka (Tschechien, Fachjury) und Christoph Werneke (BRD, Fachjury). Nicht im Bild: Preisträgerin Mag. Nevin Altintop (Wien) -
Ehrung der 100. Pflegeeinrichtung nach dem Böhm-Modell
Das Landespflegeheim Wilhelmsburg in Niederösterreich wurde als die insgesamt 100. Einrichtung im deutschsprachigen Raum mit dem Qualitäts-Signum des Europäischen Netzwerks für Psychobiographische Pflege nach Böhm - ENPP ausgezeichnet. Pflegedienstleiterin Karin Halbwachs (3.v.r.), der frühere Heimleiter Viktor Spitzer (re.) und die neue Direktorin Doris Bayerl (4.v.r.) freuten sich mit Prof. Erwin Böhm (li.), ENPP-Geschäftsführerin Marianne Kochanski (2.v.r.) und ihrem gesamten Team für die verdiente Anerkennung vor dem großen Fachpublikum dieses Kongresses. -
Professionelle Dokumentation der Vorträge
Unser Medienpartner "Carpe Diem" aus Zell am See (Hr. Nikolaus Gfrerer, re.) zeichnete die Vorträge höchst professionell auditiv auf und stellte die Audio-CD´s bereits in den Pausen zum preiswerten Ankauf durch die TeilnehmerInnen bereit. (Nachbestellungen bitte an: Carpe Diem, Hr. Gfrerer, Tel.: ++43 6542 55286-0, mail: carpediem.zell@aon.at) -
Gelebte Netzwerkpraxis: Gegenbesuch in Liechtenstein
Bad Ischls Bürgermeister Hannes Heide (im Bild links) besuchte kurz nach dem Kongress bereits am 29. Mai die Kollegen im Haus St. Laurentius in Liechtenstein. Pflegedienstleiter Martin Wanger (Mitte) und Pflegeexperte Mag. Michael Rogner (re.) zeigten dem interessierten Kommunalpolitiker Haus und Projekt. -
Dank und Abschied
Danke an alle Referent/innen, Fachaussteller, das Kongresshaus-Team, das LAZARUS-Tagungsteam und alle Besucher/innen für die aktive Mitgestaltung dieses rundum gelungenen LAZARUS Fachkongresses! Erich M. Hofer LAZARUS PflegeNetzWerk