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Lehrgänge „Basales & mittleres Pflegemanagement“ und „Praxisanleitung“

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Lehrgang „Basales & mittleres Pflegemanagement“

Lehrgang „Praxisanleitung“

 





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Ab sofort erscheint die bisherige Mitgliederzeitschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) rein digital und steht Open Access jedem Interessierten offen.

Alle Beiträge können umgehend gelesen, geteilt, zitiert werden. „Wir sehen hierin große Chancen für eine deutliche Steigerung der Reichweite unserer Zeitschrift“, sagt Herausgeber Prof. Gerhard Jorch. Schließlich sei die Intensivmedizin multiprofessionell und interdisziplinär geprägt.

Bis auf die nun wegfallende Abgabe in der Druckerei bleiben alle weiteren Prozesse der Redaktion, dem Peer-Review-Verfahren, Lektorat und Satz unverändert. Auch die Kooperation mit dem Ärzteverlag werde fortgesetzt, heisst es in einer Aussendung.“

Je mehr Menschen die Inhalte der DIVI-Zeitschrift lesen, desto besser. „Wir sind als langjährige Mitarbeiter sehr gespannt, wie viele Leser wir jetzt ansprechen und wie das neue Format akzeptiert wird“, überlegt Marie-Luise Bertram, Head of Product and Marketing der DIVI-Zeitschrift. Die Entwicklung auf dem gesamten Zeitschriften-Markt gehe in die digitale Richtung. „Denken Sie doch mal an die DB-mobil, das US-Magazin Newsweek – große, auflagenstrake Zeitschriften, die Sie aber auch nicht mehr auf Papier in der Hand halten“, so Bertram. „Und bei einem Fachmagazin wie der DIVI-Zeitschrift können die interessierten Leser jetzt viel besser nach Schlagworten suchen und finden, Passagen an Kollegen mailen oder zitieren!“

DIVI-Zeitschrift ist die unvergängliche, zitierfähige Quelle

Was ist also die DIVI-Zeitschrift heute? Eine akademische Quelle: „In der Zeitschrift publizieren wir langfristig wissenschaftlich wertvolle Artikel aus unseren Schwerpunktgebieten der Intensivmedizin und der Notfallmedizin“, unterstreicht Jorch, der bereits seit Januar 2018 als verantwortlicher Herausgeber fungiert.

Aktuelle Nachrichten, politische Statements, Reaktionen auf Reform-Vorhaben – das gehöre in die schnellen Kanäle der DIVI-Website und des Newsletters. „Was wir besser können, ist die Wissenschaft. Wir sind die wissenschaftliche Quelle mit überwiegend medizinisch-wissenschaftlichen Beiträgen, die zitterfähig sind und eine lange Halbwertszeit haben werden“, ist das DIVI-Team überzeugt. „Die Notwendigkeit ist die Unvergänglichkeit. Das rechtfertigt das weitere Erscheinen der DIVI-Zeitschrift!“

Qualität halten und Bedeutung steigern

Was wünschen sich Herausgeber, Verlagsmitarbeiter und Mitherausgeber jetzt für die Zukunft? „Wichtig ist uns auf jeden Fall, die Qualität zu halten“, betont Alessandra Provenzano, Content Managerin vonseiten des Ärzteverlages. „Das Peer-Review-Verfahren haben wir jetzt seit 2022 etabliert, wodurch die Zeitschrift wirklich profitiert hat.“ Kollegin Marie-Luise Bertram ergänzt: „Wir möchte schon, dass die DIVI-Zeitschrift für bestimmte Bereiche so wichtig wird, wie der Lancet oder das New England Journal! Deshalb stehen wir jeden Morgen wieder in der Redaktion.“

Das hohe Engagement seiner Mitherausgeber hochhalten – das ist auch die erste Antwort, die Prof. Gerhard Jorch auf diese Frage hat: „Ohne Mitherausgeber könnte ich die redaktionelle Heftarbeit nicht schaffen. Das ist Teamwork! Es ist wichtig, als DIVI-Zeitschrift die Fachgebiete und Berufsgruppen an einen Tisch zu bringen, gemeinsam Schwerpunkthefte zu konzipieren, viele Aspekte zu beleuchten. Und das werden wir in Zukunft hoffentlich noch viel intensiver tun. Es ist motivierend, neue Wege zu beschreiten. Die Welle der Digitalisierung wird uns tragen – wohin, darauf warte ich jetzt gespannt!“.


>Ausgabe 01/2024 jetzt zum freien Download hier

Kommentar

Die Redaktion der LAZARUS Pflegezeitschrift gratuliert den geschätzten Kolleginnen und Kollegen der 15-jährigen DIVI Zeitschrift zum gelungenen Start in die digitale Zukunft und wünscht weiterhin besten Erfolg und noch viel mehr interessierte Leser*innen als bisher – auch aus dem Bereich der Intensiv-, Anästhesie- und Notfallpflege!

Die LAZARUS Pflegezeitschrift (gegründet 1986) hat ihre monatlichen Print-Ausgaben bereits zum Jahresende 2004 – also vor 20 Jahren (!) – zugunsten des seither zweiwöchentlich editierten, digitalen LAZARUS Care Letter (siehe >Archiv) umgestellt und damit überaus positive Erfahrungen gemacht. So wurde die Berichterstattung über die professionelle Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege auf den Gesamtbereich der „Sorge-Arbeit“ (care) erweitert und die Reichweite im deutschsprachigen D-A-CH Raum wesentlich erhöht.

Erich M. Hofer (Gründer)                                                                                                       Dominik Hofer (Schriftleitung seit 2017)





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Um das gemeinsame Verständnis von klimakompetentem Handeln im Gesundheitswesen zu unterstützen, veröffentlichte das Kompetenzzentrum Klima und Gesundheit ein Handbuch zur Stärkung der Klimakompetenz in den Gesundheitsberufen.

Das Handbuch dient als Grundlage für die Entwicklung neuer bzw. das Abgleichen bestehender Curricula und Lehrpläne in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen.

>zum Handbuch-Download





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Ab sofort ist das Bewerbungsfenster für das neue berufsbegleitende Bachelor-Upgrade der Gesundheits- und Krankenpflege geöffnet.
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Das Upgrade richtet sich an dreijährig ausgebildete DGKP, Studien-Standorte sind Linz, Steyr und Vöcklabruck. Gestartet wird im September, die Studiendauer beträgt berufsbegleitend zwei Semester.
Alle Infos dazu finden interessierte Kolleg*innen auf der Website. Eine >Online Infoveranstaltung gibt es am 15. März 2024.
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> zur Website der FHG-OÖ




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www.akademie-gs.de/bildungsangebot/pflege/fernlehrgang-patienten-und-familienedukation

 

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