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Save the date: 16.Österr. Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit

LWH-Kongress 2021

19. – 21. Mai 2021 – Kunsthalle krems

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Kongress-ÖGKV-2021

www.oegkv-fv.at





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WDM-Wundtag Wien 12.9.2018 - Vortragssaal

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Der 24. ÖGKV Kongress 2021 findet vom 9. bis 11. Juni in Oberösterreich statt und  steht unter dem Motto: „Care Fair – Pflege trägt Verantwortung“. Der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) und der ÖGKV Landesverband Oberösterreich lädt alle Pflegepersonen aus der Praxis, Bildung und Wissenschaft zur Einreichung von Abstracts für Vorträge und Posterpräsentationen ein.

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Die Deadline zur Einreichung der Abstracts ist der 15. August 2020. Alle Informationen zu den Kriterien und das Einreichformular finden Sie hier.





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Derzeit werden in vielen Kliniken COVID-19-Patienten behandelt – in den nächsten Tagen und Wochen wird die Zahl der Erkrankten zunächst weiter steigen. Für Pflegende ist es jetzt wichtig, sich schnell und zuverlässig auf den aktuellen Stand zum Umgang mit COVID-19-Patienten zu bringen.
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Händedesinfektion

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Thieme stellt Pflegenden zwei Pflichtunterweisungen jetzt kostenfrei online zur Verfügung: Der Grundlagen-Kurs vermittelt aktuelles Wissen zu Übertragung, Symptomen, Verlauf, Risikofaktoren und Prävention. In einem weiteren Modul sind Hygienemassnahmen dargestellt, die von Pflegenden im Rahmen einer Behandlung von Patienten mit COVID-19 zu beachten sind.

>> zum Grundlagen-Modul

>> zum Hygiene-Modul

>> Wissenschaftliche Hintergrund-Informationen

>> Kostenfreier Online-Kurs rund um COVID-19





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Das Organisationsteam der diesjährigen „EDU|days – Fachtagung zu digitalen Medien für Lehrer*innen“ haben das derzeit geltende Versammlungsverbot zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus als Herausforderung angenommen und die zweitägige Konferenz kurzerhand von der Donau-Universität in Krems in den virtuellen Raum verlegt. Die Online-Teilnahme am 01. und 02. April ist in jedem Home-office möglich und kostenfrei.

An der Fachtagung teilnehmen können Lehrer/innen diesmal vom Homeoffice aus: Alle Beiträge finden in virtuellen Räumen statt.

„Es freut mich, dass fast alle Referentinnen und Referenten ihre Vorträge nicht abgesagt haben, sondern online abhalten werden“, erzählt Organisatorin Mone Denninger von der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Natürlich gab es so kurz vor der Veranstaltung vieles kurzfristig umzuplanen, aber digital Lehren und Lernen heisse eben auch flexibel zu sein, so Denninger.

Keynotes an beiden Konferenztagen

Den Auftakt zu den diesjährigen EDU|days macht der deutsche Biologe und Gehirnforscher Martin Korte vom Zoologischen Institut in Braunschweig. Er analysiert, ob unsere Gehirne tatsächlich zukunftsfit für die digitale Zukunft sind und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen wir aus Sicht der Hirnforschung besonders effektiv lernen können. Aber auch, warum wir uns mit Veränderungen so schwertun und Vergessen und Filtern ebenso wichtig sind wie Speichern.

Den zweiten Konferenztag eröffnet Erwin Bratengeyer, Experte für Bildungstechnologien der Donau-Universität Krems. Im Mittelpunkt seiner Keynote steht ein Ausblick auf die Zukunft Künstlicher Intelligenz. Dabei illustriert er beispielhaft den Stand der Forschung auf dem noch weitgehend unbeachteten Gebiet der Neurotechnologie und thematisiert deren mögliche Auswirkungen auf das Lehren und Lernen.

Innovative Beitrags-Formate auch im virtuellen Raum

Neben den beiden Keynotes gibt es zahlreiche Online-Vorträge in insgesamt vier virtuellen Räumen. Zusätzlich haben einige Referent*innen bereits vorab Material und Videos zur Verfügung gestellt. Im Flipped-Vortragsformat sehen sich die Konferenzteilnehmer*innen vorab ein kurzes Video an, über dessen Inhalte im virtuellen Raum dann gemeinsam diskutiert wird.

Die EDU|days…

…sind eine Tagung für Lehrende aller Unterrichtsfächer – somit auch der Gesundheits- und Sozialberufe – mit dem Ziel, Lehren und Lernen mit digitalen Medien an den Schulen kritisch zu reflektieren und Impulse für einen optimalen Einsatz zu geben. Lehrende Österreichs und der Nachbarländer sind die Zielgruppe der Veranstaltung, die Teilnahme ist kostenlos.

Termin: 01. April 2020 (12.30 – 18 Uhr) und 02. April 2020 (10.15 – 16.30 Uhr)

Ort: online
Infos & Anmeldung: https://www.edudays.at

(Foto: PH-NÖ/Fikisz)





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Führungsausbildung OÖ-neu ß6-2019Im Mittelpunkt der fünften Fachtagung „ANP konkret“ steht Clinical Leadership. Um diesen wichtigen Teil im Rahmen der Advanced Nursing Practice (ANP) zu diskutieren, laden die Pflegedirektion und die Pflegeexpert*innen APN des Florence-Nightingale-Krankenhauses der Kaiserswerther Diakonie am 15. Mai 2020 nach Düsseldorf ein.

Clinical Leadership stellt einen wichtigen Teil der APN-Rolle dar. Es beinhaltet unter anderem, Veränderungen im pflegerischen Versorgungssetting herbeizuführen und zu gestalten, von der Verantwortungsübernahme bis hin zu Veränderungen einer Organisation. Im Rahmen der Tagung werden Praxis und Perspektiven des Clinical Leadership dargestellt sowie die Verknüpfung von klinischen Fertigkeiten und Führungskompetenzen in ihren unterschiedlichen Facetten diskutiert.

Dazu geben am Vormittag Referenten aus Deutschland, Irland und der Schweiz in Vorträgen, Posterpräsentationen sowie Workshops Einblicke in das Thema. Aspekte wie die Unterstützung durch das Pflegemanagement, die Rolle der Forschung und der Einsatz von Bachelorpflegenden werden aufgegriffen.

F-Nightingale-KH Düsseldorf-Kaiserswerth

Am Nachmittag können die Teilnehmenden zwischen den Workshops „I’m an Expert – How do I become a Clinical Leader“, „Advanced Practice neu definiert vom ICN: CNS und NP – Unterschiede in der Praxis“ sowie „Pflegeexpert*innen APN im Praxisalltag: Rollen und Interventionen“ wählen.

Den Höhepunkt der Tagung bildet die erstmalige feierliche Verleihung der Theodor-Fliedner-Medaille für innovative Pflegepraxis. Die Preisträger*innen stellen ihre ausgezeichneten Lösungsansätze für die vielfältigen pflegerischen Versorgungsherausforderungen und -bedarfe von Patienten, Bewohnern und Klienten als Posterbeitrag vor.

Anmeldeschluss ist der 30. April 2020.

>> Weitere Infos finden Sie hier 





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BKKÖ-2020

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„Wenn mir die Luft weg bleibt“

Die Lunge – das Lebensorgan

Atemwegs- und Lungenerkrankungen im Kindes- und Jugendalter stellen die häufigste Ursache ambulanter pädiatrischer Konsultationen dar. Etwa ein Drittel aller Arztkontakte von Kindern steht im Zusammenhang mit Lungenproblemen. Nicht selten beeinflussen frühkindliche Faktoren nachhaltig die weitere Lungenentwicklung.

Rauchen während der Schwangerschaft oder eine Passivrauchexposition erhöht massiv die Gefahr einer allergischen Erkrankung wie Neurodermitis und Asthma. Weiterhin verdoppelt es das Risiko für die Kinder im Erwachsenenalter eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zu entwickeln. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sind Kinder mit einer gesunden Lunge als Erwachsene deutlich seltener von Lungenerkrankungen betroffen und haben eine deutlich höhere Lebenserwartung.

Daher kommt dem Schutz der kindlichen Lunge ein besonders hoher Stellenwert zu und Prävention ist von großer gesundheitspolitischer Bedeutung. Das betreuende therapeutische Team hat eine Palette von Möglichkeiten, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen die Familie mit einem akuten oder chronischen lungenerkrankten Kind oder Jugendlichen zu unterstützen.

Im Rahmen dieser Tagung werden Expert*innen ihr Wissen und ihre Erfahrungen präsentieren und Anregungen für Ihre tägliche Praxis geben. Nutzen Sie die Möglichkeiten zur Diskussion und Vernetzung mit Kolleg*innnen während der zwei Veranstaltungstage!





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Humor-Fachtagung_KKH-2020

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Sie haben gute Beispiele dafür, wie digitales Lernen und Zusammenarbeiten im Alltag in der Gesundheitswelt funktioniert? Dann nutzen Sie die Bühne am Careum Forum 2020 und bewerben Sie sich für die Mitmachveranstaltung.

Das Careum Forum erfindet sich 2020 als Mitmach-Event neu. Gesucht sind gute Beispiele dafür, wie digitales Lernen und Zusammenarbeiten im Praxisalltag in der Gesundheitswelt funktioniert. Ab sofort können digitale Vorzeigeprojekte für Lernende, Studierende, Health Professionals, Patientinnen und Patienten, Betroffene oder Angehörige eingereicht werden.

Wir stellen dafür am Careum Forum vom 27. August 2020 im Careum Auditorium in Zürich die Bühne und das Mikrofon zur Verfügung. Unter dem Titel «Gemeinsam digital lernen und arbeiten – Beispiele guter Praxis aus der Gesundheitswelt» haben Bewerberinnen und Bewerber die einmalige Chance, ihr Projekt vorzustellen und sich mit einem Fachpublikum auszutauschen.

Plattform für innovative Ideen

Die Idee dahinter ist, dass Lehrpersonen, Lernende, Studierende, Fachpersonen aus Spitex und Spital, Patientinnen und Patienten, Betroffene sowie Angehörige eine Plattform für die Präsentation von innovativen Ideen erhalten und sich von guten Beispielen aus der Praxis inspirieren lassen können. Die Mitmachveranstaltung will den Knowhow-Transfer zwischen Betroffenen und Health Professionals im Umgang mit Gesundheitsdaten und Bildungsprozessen sicherstellen.

Projekteingabe bis Ende Januar 2020

Die digitalen Vorzeigeprojekte für das Careum Forum 2020 können ganz einfach via Webformular bis am Freitag, 31. Januar 2020, eingereicht werden. Aus den Vorschlägen werden vier Projekte für das Forum 2020 ausgewählt. Weitere angenommene Beiträge werden in einem E-Book allen Beteiligten und Interessierten zur Verfügung gestellt.

>> Ihr direkter Weg auf die Bühne





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80 Aussteller, 70 Vorträge, 1.200 Teilnehmende: Der 10. „Kongress für Außerklinische Intensivpflege & Beatmung“ (KAI) im Berliner Olympiastadion hat die außerklinische Intensivpflege mobilisiert…

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(Fotos: IMC FH Krems, Goran Andric)

Im Bild v.l.: Ines Hameter (Studentin GUKP), Dr. Bettina Maderner (Institutsleitung IMC FH Krems), Prof.(em.) Christel Bienstein (Präsidentin des DBfK), Mag. Ulrike Prommer (GF, IMC FH Krems), Pflegedirektorin Annette Wachter MMSc (UK Krems), Pflege-Pionierin Dr.h.c. Sr. Liliane Juchli (Zürich), Tagungsorganisator Markus Golla, BScN  und Studentin Selina Dienstl

 

Die IMC FH Krems war im Rahmen der „IMC Health Week“ von 6.-7. November 2019 bereits zum zweiten Mal Gastgeber eines restlos ausgebuchten Pflegesymposiums mit dem diesjährigen Leitthema „Zeit für Pflege“. Pflegeexpert*innen aus dem In- und Ausland widmeten ihre Vorträge aktuellen Themen und Herausforderungen in der Berufswelt. 

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Die Resonanz fiel sehr positiv aus. Gut 550 Teilnehmer*innen konnten nach zwei Tagen vielfältige Impulse für die tägliche pflegerische Praxis an ihre Arbeitsplätze mitnehmen. Zudem nützten viele die Gelegenheit, Pionierinnen der professionellen Pflege wie Dr.h.c. Sr. Liliane Juchli (Schweiz), Prof. Christel Bienstein oder Prof. Angelika Zegelin (beide Deutschland) und weitere Vortragende persönlich kennen zu lernen. Sechs zukunftsweisende Schwerpunktthemen standen auf dem Programm: Von Handlungsfeldern der Zukunft über pflegende Angehörige (Demenz) bis hin zum Pflegemanagement.

„Es sind großartige Ideen und Projekte, die in der Pflege am Start sind. Wir beschäftigen uns meistens mit den „To Do’s“ und den Löchern, die wir jeden Tag flicken müssen und übersehen dabei ganz das Tolle und Geniale unserer Berufsgruppe. Die entscheidende Botschaft ist, von der Überholspur regelmäßig runter zu kommen, um die einzigartigen Seiten der Pflegelandschaft zu bewundern. Wir brauchen das,“ zieht Organisator Markus Golla zifrieden Bilanz.

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„Wir leisten jeden Tag tolle Arbeit, versuchen jeden Tag es so gut wie möglich zu machen. Leider sehen wir selber oft den eigenen Wert unseres Handelns nicht mehr. Der soziale Mehrwert, der nachhaltige Wert und die Unterstützung, die wir erbringen, kann nicht so einfach in Worten oder Zahlen ausgedrückt werden“, betont Golla.

Türöffner für vielfältige berufliche Entfaltungsmöglichkeiten

„Unsere Studierenden konnten von dem diesjährigen Pflegekongress enorm profitieren, sie knüpfen jetzt schon berufliche Kontakte, die sie für ihren Berufseinstieg brauchen und lernten Top-Experten kennen. Sie wirken mit ihrem Tun in der Lebenswelt von Babys, jungen und alten Menschen. Ländergrenzen spielen hierbei kaum eine Rolle. Sie werden immer und überall einen Job finden, Existenzangst gibt es mit diesem Studium nicht. Jeder kann sich frei entscheiden, wohin er geht und wie lange er dortbleibt. Die Gesundheits- und Krankenpflege öffnet Türen zu einer absolut vielseitigen Welt“, bestätigt der Studiengangsleiter und Pflegeexperte.

IMC-fh-kremsWeltweites UN-Jahr der Pflege 2020

Die UNO und die WHO werden das Jahr 2020 als Jahr der Pflege ausrufen. Golla will diesen Anlass dazu nützen, eine eigene Imagekampagne im deutschsprachigen Raum zu starten. Das Symposium hat dazu weitere Ideen beigesteuert.

 >> Eindrücke vom Symposium (Video)





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Unter dem Titel „Im Fluss der Veränderung“ steht der 16. Österreichische Kongress für Führungskräfte in der Altenpflege am 18. – 19. Juni 2020 an der IMC Fachhochschule Krems in Niederösterreich. Er wird vom Bundesverband Lebenswelt Heim in Kooperation mit der ARGE NÖ Heime veranstaltet und widmet sich Zukunftsperspektiven im Bereich der stationären Altenpflege.

LWH-Kongress-2020

„Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“, wusste bereits der griechische Philosoph Heraklit. Die landschaftlich tolle Kulisse im Herzen der Wachau soll für neue Ideen und Visionen in der Langzeitpflege inspirieren und motivieren, neue Wege im Fluss der Veränderung zu gehen.

Am 18. und 19 Juni erwarten Sie spannende Inputs von Top Referentinnen und Referenten wie Dr. Paul Zulehner, Franz Kühmayer, Dr. Christoph Zulehner, Mag.a Christine Hackl, Prof.(em.) Christel Bienstein, Karl-Peter Rothenwänder, MSc, Mag. Peter Rothensteiner-Schwab, Dr. Georg Wögerbauer, Dr. Georg Fraberger und Felix Gottwald.

Ein Höhepunkt des Kongresses wird der Galaabend am 18. Juni im Stift Göttweig sein. Auf einer Anhöhe in der Nähe von Krems gelegen, genießen Sie hier einen fantastischen Blick auf die Wachau.

Werfen Sie einen Blick auf das Programm und melden Sie sich bis Ende Jänner 2020 mit dem Frühbucherbonus an: Kongresskosten € 410,- anstatt € 440,- ab 01. Februar.

>> Programm
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Dresden_Zwinger

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Der Springer Medizin Verlag und sein Geschäftsbereich Springer Pflege laden zum 8. Interprofessionellen Gesundheitskongress nach Dresden ein. Am 24. und 25. April 2020 hält die Fachverlagsgruppe ein weitgefächertes Programm für Professionals aller Gesundheitsberufe bereit. Neben themenübergreifenden, interprofessionellen Modulen wird es auch wieder Spezialmodule geben, die sich gezielt an Pflege, Medizin, Notfall, Hebammenwesen, Logopädie und Physiotherapie richten.
Generation NOW ist ein spezielles Angebot für Auszubildende und Studierende im Gesundheitswesen.

>> Mehr zum Kongress hier.

Innovationspreis ausgeschrieben

preis

Zum zweiten Mal schreibt der Springer Medizin Verlag und sein Geschäftsbereich Springer Pflege den Innovationspreis für interprofessionelle Projekte im Gesundheitswesen in Deutschland aus. Bewerbungen für den Innovationspreis können ab sofort bis 31. Januar 2020 eingereicht werden. Im Fokus stehen zukunftsweisende Projekte, die sich bereits in der Umsetzung in Krankenhäusern, Einrichtungen der stationären Langzeitpflege oder wissenschaftlichen Institutionen befinden. Dabei sollte der Nutzen für das interprofessionell arbeitende Team im Sinne einer optimierten Patientenversorgung deutlich aufgezeigt werden und erste Ergebnisse müssen vorliegen.

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