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Pflegemanagement – Das Führen und Leiten von Krankenanstalten, Langzeitpflegeeinrichtungen und anderen Gesundheitsorganisationen an der Donau-Universität Krems studieren!



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Start: 11. Oktober 2021
Dauer: 4 Semester Vollzeit / 6 Semester berufsbegleitend
Abschluss: Master of Science

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Pflegemanagement – Das Führen und Leiten von Krankenanstalten, Langzeitpflegeeinrichtungen und anderen Gesundheitsorganisationen an der Donau-Universität Krems studieren!



DigiSkills

Sie wollen an Ihren digitalen Kompetenzen feilen und neue Kompetenzen erwerben, um privat und beruflich digital durchzustarten? 

DigiSkills ist ein Online-Kurs, der Ihnen ein digitales Grundverständnis vermittelt – unter der Devise: Learning by Doing. Durch Lernvideos mit praktischen Beispielen, zusätzlichen Lernmaterialien, Quiz-Fragen und Austausch auf der Kursplattform mit anderen Teilnehmenden, arbeiten Sie aktiv an Ihren digitalen Kompetenzen.

Der Online-Kurs besteht aus 8 Modulen, die innerhalb von acht Wochen absolviert werden. Die Kursinhalte sind dabei u.a. digitale Bewerbung, Social Media und Schutz vor betrügerischen Absichten im Internet. Haben Sie die Quiz-Fragen zu den Modulen erfolgreich bearbeitet, so erhalten Sie ausserdem ein Zertifikat über Ihre Teilnahme!

Der Online-Kurs ist kostenlos und startet am 01. März 2021. 

>> zum Info-Trailer (Youtube)

>> Nähere Infos & Anmeldung: hier klicken





Pflegemanagement – Das Führen und Leiten von Krankenanstalten, Langzeitpflegeeinrichtungen und anderen Gesundheitsorganisationen an der Donau-Universität Krems studieren!



Im Januar 2021 war Prim. Univ.-Dozent Dr. Christoph Wenisch (Bild) im St. Josef Krankenhaus Wien zu Gast. In einem gut verständlichen Vortrag informierte er die Mitarbeiter*innen über den aktuellen Wissensstand zum Thema COVID-19 und die Schutzimpfung. Hier die Live-Aufzeichnung:

>> zum Youtube-Video (45 Min.)

 





Pflegemanagement – Das Führen und Leiten von Krankenanstalten, Langzeitpflegeeinrichtungen und anderen Gesundheitsorganisationen an der Donau-Universität Krems studieren!



Matura mit Jobgarantie: Wer im Caritas Ausbildungszentrum Wien-Seegasse maturiert, ist auch ausgebildete/r Pflegefachassistent*in oder diplomierte/r Sozialbetreuer*in. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

 HFLP_Pflegematura_Caritas-Wien_(c)Marcus Deak_01-2021

Foto: Caritas ED-Wien/Marcus Deak

Ab dem kommenden Schuljahr 2021/22 bietet die Caritas der Erzdiözese Wien in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege der AWZ Soziales Wien GmbH einen neuen Schulzweig mit anschliessender Jobgarantie. „Wer eine Caritas Schule besucht, kann nach dem Abschluss weiter studieren oder auch gleich auf dem Arbeitsmarkt Fuss fassen“, betont Klaus Schwertner (2.v.l.), Gf. Caritasdirektor der Erzdiözese Wien. Schuldirektorin Christine Pomikal (im Bild re.): „Unseren Absolvent*innen sind Tür und Tor von Krankenhäusern, Pflegewohnhäusern, Gesundheitseinrichtungen oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen geöffnet. Nach dem Abschluss verfügen sie nicht nur über ein breites Spektrum an Allgemeinwissen, sie haben zusätzlich praktische Erfahrungen und Fachwissen im Gesundheitswesen gesammelt und eine Berufsausbildung abgeschlossen.“

Nina. Spielbichler - Schülerin Caritas-HLSP Gaming

Nach Gaming (NÖ) und Graz (ST): Weitere  Standorte in Wien, Linz (OÖ) und Pinkafeld (B)

Die Caritas beteiligt sich Österreich-weit bereits an einigen Standorten an dem noch jungen Schulversuch der maturaführenden Schule „Höhere Lehranstalt für Sozialbetreuung und Pflege (HLSP)“, der an den Standorten Graz (Steiermark) und Gaming (Niederösterreich) bereits im vergangenen Herbst begonnen hat. Nun startet auch das Caritas Ausbildungszentrum Seegasse in Wien mit dem zukunftsträchtigen Schulzweig. Neben der Allgemeinbildung und der Vorbereitung auf die Reife- und Diplomprüfung eignen sich die Schüler*nnen in der AWZ-Schule für Gesundheits- und Krankenpflege zusätzliche Qualifikationen in den Bereichen Betreuung und Pflege an.

Vera Em, Geschäftsführerin AWZ Soziales Wien: „Die Pflegeausbildung mit Matura ist ein wichtiger Baustein einer Ausbildungsoffensive der Stadt Wien im Pflegebereich.“ Die 5-jährige Ausbildung vermittelt nicht nur theoretisches Allgemeinwissen, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für Praktika und ein weitgefächertes fachliches Wissen im Bereich der Sozialbetreuung und Pflege. Voraussetzung ist der positive Abschluss der 8. Schulstufe.

 „Für meinen Traumberuf am besten geeignet“

„Diese Schule ist für meinen späteren Traumberuf am besten geeignet, da ich im Krankenhaus oder in einer Pflegeeinrichtung arbeiten möchte. In der HLSP wird man perfekt auf die Matura und den Umgang mit Menschen vorbereitet“, berichtet Nina Spielbichler (Bild), die im laufenden Schuljahr die Caritas Schule in Gaming (NÖ) besucht. Auch die Möglichkeit, bereits während der Schulzeit in den Beruf hinein zu schnuppern, kommt bei den Schüler*innen gut an. „Ich lerne hier mit  Bewohner*innen mit Demenz umzugehen. Die meiste Zeit spiele ich mit ihnen leichte Spiele oder wir singen und turnen. An meinem Praktikum gefällt mir sehr, dass ich mit kleinen Gesten schon Positives bewirken kann“, erzählt Tamara Hiemetsberger von ihrem Praktikum in einem Pflege- und Betreuungszentrum.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an dasCaritas Ausbildungszentrum, 1090 Wien, Tel. 01/317 21 06 oder office@ausbildung.caritas-wien.at.  >> Infos zur Anmeldung

 

Auch Oberösterreich und das Burgenland starten im Herbst 2021

In der 5-jährigen, berufsbildenden Höheren Lehranstalt für Sozialbetreuung und Pflege (HLSP) an der Schule der Schwestern Oblatinnen in Linz werden ab September 2021 die Schüler*innen gemeinsam mit denen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Ausbildungszentrum des Kepler Universitätsklinikums unterrichtet und werden gleichzeitig zur Matura und zum Abschluss als „Pflegefachassistent*in“ geführt.

Die mehr als 1.000 Praktikumsstunden werden an verschiedenen Abteilungen des Kepler Universitätsklinikums, des zweitgrössten Krankenhauses in Österreich, absolviert. Oberstes Ziel der Ausbildung ist es, die angehenden Maturant*innen bestmöglich auf ihren Arbeitsalltag im Krankenhaus oder in einer anderen Pflegeeinrichtung vorzubereiten.

„Die Absolventinnen und Absolventen der 5-jährigen HLSP können als Pflegefachassistent*innen direkt in den Beruf einsteigen, haben aber durch die gleichzeitig abgelegte Matura auch den vollen Zugang zu weiteren Ausbildungen, die eine Matura voraussetzen. Das Bachelor-Studium der Gesundheits- und Krankenpflege an der Fachhochschule kann in verkürzter Form absolviert werden“, sagt Mag. Margit Wimberger, Direktorin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege.

 

Informationen und Kontakt:

Schule für Wirtschafts- und Pflegeberufe * T 0732 731 485 * fachschule@oblatinnen.at

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Neuromed Campus des KUK * T 05 7680 87 – 21841 * schule@kepleruniklinikum.at





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ResMed-Akademie_Online-Trainings-AIP_Vincentz

Nutzen Sie die kostenlosen Online-Trainings der ResMed Akademie.

Die Online -Trainings richten sich an alle, die in die Begleitung und Versorgung ausserklinisch beatmeter Menschen eingebunden sind. Von ausserklinischer Beatmung und Trachealkanülen-Management über Atemgasklimatisierung: Ein rundes Programm für alle, die ihr Fachwissen auffrischen wollen. Einfach Training und Termin auswählen und kostenlos anmelden. Die Trainings werden live per Zoom durchgeführt.

>> Die Online-Trainings im Überblick

>> Zwei kostenfreie Webinare (jeweils 45 Min.) zur ausserklinischen Beatmung





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OÖ-Notfalltage-2021

Diese hochkarätige Fortbildungsveranstaltung richtet sich an alle Personen, die prä- oder innerklinisch an der Rettungskette beteiligt sind.
+++Ticket-Buchungsstart ab 01. Feber 2021 unter: www.ooe-notfalltage.at +++




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kkvd-Bildungsprogramm-2021

 

Alljährlich bietet die Stiftung Bildung im kkvd ein vielseitiges Angebot an Fortbildungskursen für leitende Mitarbeiter*innen und Führungskräftenachwuchs in christlichen Krankenhäusern

Die Teilnahme an den Kursen eröffnet nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, eine professionelle Qualifizierung im Bereich der Personalführung zu erwerben und Führungskompetenzen zu entwickeln, sondern auch die Chance, bundesweite Netzwerke im Krankenhausbereich zu knüpfen.

> Zum digitalen Jahresprogramm 2021





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Quernheim Dr. German_Website-Anleiten2go.de
Eine einstündige Auffrischung für alle Praxisanleitenden in den deutschsprachigen Ländern stellt ab sofort der Pflegepädagoge Dr. rer. medic. German Quernheim (Bild) als kostenloses E-Learning Programm zur Verfügung.
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Seit Jahresbeginn 2020 müssen alle Praxisanleiter*innen in Deutschland eine berufspädagogische Fortbildung über mindestens 24 Stunden jährlich der zuständigen Behörde nachweisen. Im beiliegenden > Info-Flyer erhalten interessierte Kolleg*innen einen Gutscheincode, mit dem sie sich dann kostenlos > hier einloggen können.
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Auf der Website finden Sie darüber hinaus auch interessante > Podcasts zu den Themen:
  • Umgang mit wartenden Patienten in der Notaufnahme sowie
  • Praxisanleitung in der Notaufnahme
 




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Die frei zugängliche Forschungsdatenbank des ZQP richtet sich an Interessierte aus dem Wissenschaftsumfeld sowie an Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften.

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Wer sich einen Überblick im Dschungel der Forschungsprojekte zur Versorgung älterer pflegebedürftiger Menschen in Deutschland verschaffen möchte, findet hier ein gut handhabbares Recherche-Instrument. Die Datenbank ist darum auch ein echter Tipp für Studierende.

Mittels Schlagwortsuche und Filterfunktionen lässt sich die altersbezogene Pflegeforschung in Deutschland seit 2005 – aus Projekt-, nicht aus Literaturperspektive – nachvollziehen und ermöglicht dabei eine Recherche unter anderem nach Themen, Zielgruppen, Studiendesigns und Institutionen. Zudem können Nutzerinnen und Nutzer eigene Forschungsprojekte eintragen und ihrer Arbeit so mehr Sichtbarkeit geben.

>>zur ZQP-Datenbank Pflegeforschung





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Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen, die eine Migrationsgeschichte haben, steigt. Mit der eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“ können Pflegende ihre  transkulturellen Kompetenzen stärken und ein Zertifikat erhalten.

Entwickelt hat das Bundesministerium für Gesundheit die Plattform in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin. Ziel des Fortbildungsprogramms ist es, Erkenntnisse der transkulturellen Pflege zu vermitteln, unterschiedliche Erfahrungen und Bedürfnisse aus der Praxis zu schildern und Lösungsansätze zu bieten.

vielfalt-pflegene-learning-Transkulturelle-Pflege_11-2020

Das Angebot richtet sich an alle, die in der Pflege arbeiten. In 14 digitalen Modulen bekommen die Teilnehmenden einen Einblick in unterschiedliche Bereiche: Wie berücksichtigt man bei der Ernährung den kulturellen Hintergrund eines Pflegebedürftigen? Wie kann ein erfolgreiches Schmerzmanagement gelingen, wenn der oder die Pflegebedürftige eine andere Sprache spricht?

Nachdem die Teilnehmenden diese und weitere Schwerpunkte in jeweils vier Arbeitsebenen (Thema, Theorie, Praxis und Test) erfolgreich durchlaufen haben, erhalten sie ein Zertifikat.

>> Zur kostenlosen eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“





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In Großbritannien und Skandinavien sind Parkinson-Nurses seit vielen Jahren etabliert und bewährt. Nun schlossen auch die ersten 13 Pflegefachkräfte in Österreich am AZW in Innsbruck diese spezielle Ausbildung ab.

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Foto: AZW

In 160 Stunden fachtheoretischem Unterricht und 40 Praktikumsstunden haben die 13 Teilnehmer*innen ihr Fachwissen in medizinischer, pflegerischer und sozialer Hinsicht erweitert. DGKP Sigrid Zimmermann, Mitinitiatorin der Weiterbildung, weiß, wie dringend die neuen Spezialist*innen in der Praxis gebraucht werden: „Morbus Parkinson ist eine sehr komplexe Krankheit, die in zunehmendem Maße Körper, Geist und Seele betrifft und sehr viele Gesichter hat, somit ist sie auch eine besondere Herausforderung für die Pflege“. Durch das Angebot der Weiterbildung in Österreich werde die Betreuung im Sinne der Betroffenen verbessert, sodass pflegende Angehörige adäquat unterstützt und Patient*innen fachlich kompetent und mit der nötigen Empathie auf diesem schwierigen Weg bestmöglich begleitet werden.

Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe hat die Weiterbildung von der ersten Stunde an begleitet und gemeinsam mit seinem Ärzteteam als Referent*innen mitgestaltet. Als Experte ist er überzeugt, dass die Weiterbildungs-Initiative ‚Parkinson-Nurse‘ nun auch in Österreich Angehörigen der Pflegeberufe die Möglichkeit eröffnen wird, sich zusätzliche Expertise für das zunehmend komplexe und multiprofessionale Management von Parkinson-Patient*innen zu erwerben.

Der nächste Lehrgang ist für Oktober 2021 geplant, nähere Infos finden Sie >hier .





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 Mit der neuen Korian Stiftung baut der Pflege-Konzern sein gesellschaftliches Engagement weiter aus. Die Stiftung fördert innovative Projekte und Initiativen in der Altenpflege und im Gesundheitswesen. Dabei stehen v.a. die Pflegekräfte im Fokus.
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Die Corona-Krise hat die hohe Systemrelevanz dieser Berufsgruppe noch einmal verdeutlicht. Um die pflegerische Versorgung aufrecht zu erhalten, gilt es mehr denn je, Pflegekräfte im Arbeitsalltag zu unterstützen und zu stärken. Die Korian Stiftung ist eine gemeinnützige Treuhandstiftung unter dem Vorstand der ehemaligen Abgeordneten und pflegepolitischen Sprecherin im Bundestag, Elisabeth Scharfenberg (re.).  Das Münchner Büro leitet Projektmanagerin Viola Baumgärtner. „Es ist mir eine große Freude, diese wichtige Stiftung mit aufbauen zu dürfen. Das Wohlergehen der Pflegekräfte war bereits in meiner langjährigen pflegepolitischen Arbeit im Bundestag stets mein Antrieb. In der Korian Stiftung kann ich nun aktiv dazu beitragen. Bei jedem unserer Projekte werden die Pflegekräfte im Fokus stehen“, verspricht Elisabeth Scharfenberg.
Gleich das erste Projekt greift den Arbeitsalltag der Pflegekräfte direkt auf: Der kostenfreie Onlinekurs „Stressmanagement und Selbstfürsorge – speziell für Pflegekräfte“ unterstützt Pflegekräfte dabei, stressige Situationen besser zu meistern und dabei gleichzeitig auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Der Onlinekurs startet Mitte November – Anmeldung bitte >hier.
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 Über die Korian-Stiftung

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Mit der Mitte Februar gegründeten >„Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern“ will die KorianDeutschland AG ihr gesellschaftliches Engagement weiter stärken und sich für eine qualitativ hochwertige Pflege und würdevolles Altern einsetzen. Ziel der Stiftung ist es, innovative Projekte und Initiativen in der Altenpflege und dem Gesundheitswesen zu unterstützen. Dazu gehören neben der Förderung der Forschung im Bereich der Pflege, Geriatrie und Medizin auch die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften. Darüber hinaus sollen bedürftige Menschen beim Zugang zu einer adäquaten Pflege und Versorgung begleitet werden.

Die Pflege ist und war für Elisabeth Scharfenberg immer eines der großen Zukunftsthemen. Sie war von 2005 bis 2017 als Pflegepolitikerin im Deutschen Bundestag tätig. Für ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben im Alter und bei Pflegebedürftigkeit und für mehr Wertschätzung, bessere Gehälter und Arbeitsbedingungen von Pflegekräften hat Elisabeth Scharfenberg sich als Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in drei Legislaturperioden eingesetzt. Schon durch ihre vorherige Arbeit als Sozialarbeiterin hat sie tiefen Einblick in die Lebensrealität vieler Menschen bekommen, in der Pflege oft eine große Rolle spielt. Nach ihrem Ausstieg 2017 war Frau Scharfenberg zwei Jahren in der Team Scharfenberg GmbH freiberuflich tätig und übernahm zum Jahresbeginn 2020 mit der Gründung der Korian Stiftung deren Vorsitz.

Kontakt: Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern, Neumarkter Straße 59 – 61, 81673 München. Tel.: 089 -242 065 280 – Mail: info@korian-stiftung.de 





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Bequem, Zeit und Reisekosten sparend – und ohne jedes Infektionsrisiko – können Sie an Ihrem Arbeitsplatz oder in den eigenen vier Wänden am virtuellen Kongress teilnehmen. Und auch ein Fortbildungszertifikat anfordern.

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Ausgezeichnete Abstract-Beiträge und erstklassige Referenten bieten ein breites Spektrum zur aktuellen Wundforschung und Wundbehandlung. Gemeinsam sollen wichtige Fragen diskutiert und beantwortet werden:

  • Welche Erfahrungen haben die Kolleg*innen andernorts mit neuen Techniken, Methoden und Materialien?
  • Was gibt es Neues in der modernen Wundversorgung?
  • Wie überwinden wir gemeinsam bestehende Schwierigkeiten?
  • Wie helfen wir unseren Patient*innen noch besser?>> Zum Programm und zur Anmeldung

Ein Teilnahme-Zertifikat kann über die Webseite beantragt werden.





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Personalknappheit und hoher Arbeitsdruck lassen beruflich Pflegenden am Krankenbett keine Zeit, um ihre Handlungen fachlich zu hinterfragen bzw. auf ihre fundierte wissenschaftliche Aktualität zu überprüfen. Diese wichtige Lücke schließt seit einem Jahr das innovative EbN-Infozentrum an der Donau-Universität Krems (NÖ). Die Anfragen aus der Praxis werden durch zwei Pflegewissenschaftler*innen gründlich recherchiert und die Ergebnisse allen Pflegenden auf der Plattform zur Verfügung gestellt.

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Lässt sich bei PatientInnen mit Knie- oder Hüftendoprothesen-Implantation durch eine Kombination von Anti-Thrombose-Strümpfen und einer medikamentösen Prophylaxe eine tiefe Beinvenenthrombose oder eine Pulmonalembolie wirksamer verhindern als durch eine alleinige medikamentöse Therapie? Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Wunden die Wischrichtung bei der Wundreinigung einen Einfluss auf die Wundheilung hat? Kann durch eine antiseptische Mundspülung mit Chlorhexidin oder Octenidindihydrochlorid bei PatientInnen mit COVID-19 eine Infektionsübertragung auf das Gesundheitspersonal verhindert werden?

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Ist für Krankenhauspersonal die hygienische Händedesinfektion durch Bedienung des D-Spenders mit dem Ellenbogen hinsichtlich der Keimbelastung an Spenderhebel, Hand und am Ellbogen günstiger als bei der Bedienung des Spenders mit der Hand? Entwickeln PatientInnen im Krankenhaus mit erhöhtem Pneumonie-Risiko, wenn sie prophylaktische (Raum-)Inhalationen mit Natriumchlorid (NaCl 0,9%) erhalten, seltener eine Pneumonie als Menschen, die diese Intervention nicht erhalten? Diese und Dutzende weitere interessante Praxisfragen wurden durch die beiden Pflegewissenschaftler Martin Fangmeyer, MScN (li.) und Mag. Ana Toromanova (re.) bereits recherchiert, die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Relevanz bewertet und in einer übersichtlichen Zusammenfassung („rapid review“) auf der Plattform allen beruflich Pflegenden zur Verfügung gestellt.

„Im 19. Jahrhundert war sauberes Wasser ein wesentlicher Meilenstein zur Verbesserung der Gesundheit – im 21. Jahrhundert ist es sauberes, objektives Wissen .“

Sir Muir Gray, Director UK NHS National Knowledge Service

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So funktioniert’s:

Schritt 1: Anfrage

Füllen Sie das > Anfrageformular online aus. Bei Rückfragen werden Sie kontaktiert.

Schritt 2: Systematische Literatursuche

Wir führen eine umfassende professionelle Literaturrecherche für Ihre Fragestellung durch.

Schritt 3: Auswahl der relevanten Studien

Aus den Ergebnissen der Literatursuche wählen wir die Studien aus, die Ihre Frage am besten beantworten.

Schritt 4: Kritische Bewertung und Evidenzbeurteilung

Die methodische Qualität der ausgewählten Studien wird bewertet. Zusätzlich wird beurteilt, wie verlässlich die Studienergebnisse sind.

Schritt 5: „Rapid Review“ – Zusammenfassung der Ergebnisse

Wir fassen alle Ergebnisse für Sie übersichtlich und in leicht verständlicher Form zusammen.

Das Anfrageservice steht Pflegepersonen der NÖ Landes- und Universitätskliniken kostenfrei zur Verfügung.

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Geschichte des Informationszentrums für Pflegende
Im Jahr 2013 wurde das Department für Pflegewissenschaft (NÖGUS) unter der Leitung von Mag. Dr. Eleonore Kemetmüller gegründet. In den Folgejahren wurde das Department an der Karl Landsteiner Privatuniversität für  Gesundheitswissenschaften eingegliedert und konzipierte und implementierte die Aufgabenbereiche »Klinische Ethikberatung« und Pflegeinformationszentrum Florence EbN. Ab 2017 wurde das  Pilotprojekt »Florence-Anfrageservices EbN« evaluiert und an mehreren NÖ Landeskliniken durchgeführt und im Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Schliesslich erfolgte die Überführung in das Zentrum Cochrane Österreich an der Donau Universität Krems und die Umbenennung in „Evidenzbasiertes Informationszentrum für Pflegende“ (Fotos: DUK/Andrea Reicher).




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Kürzlich haben 16 Absolvent*innen den ersten zweisemestrigen akademischen Lehrgang für Intensivpflege im Osten Österreichs erfolgreich abgeschlossen.

Der ULG-Intensivpflege wird in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien angeboten. „Der Abschluss des Universitätslehrgangs ist das sichtbare Zeichen für eine im wahrsten Sinne des Wortes intensive Ausbildung, die jede(r) Einzelne absolviert hat. Meine große Anerkennung für diese Leistung“, so Mag. Petra Hallermaier-Sterer, Lehrgangsleiterin des ULG für Intensivpflege.

ULG-Intensivpflege 10-2020_BB-Wien

Schwer kranke Menschen sind nicht nur von den medizinischen Errungenschaften und Geräten abhängig, sondern vom fachlichen Können und von den sozialen und kommunikativen Kompetenzen der Intensivpflegepersonen. Die Intensivpflege ist eine sehr herausfordernde Aufgabe und die Intensivpfleger*innen übernehmen eine herausragende Rolle in der Gesundheitsversorgung. Die zehn Absolventinnen und sechs Absolventen sind auf den Intensivstationen des Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien, Eisenstadt und Linz sowie des Krankenhauses Göttlicher Heiland, der Barmherzigen Schwestern, des Hanusch-Krankenhauses, am Ortho-pädischen Spital Speißing, der Klinik Floridsdorf, am St. Anna Kinderspital und im Landesklinikum Korneuburg tätig (Foto: BB Wien).