1


Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Zur Vollansicht wechseln

 

Start: 11. Oktober 2021
Dauer: 4 Semester Vollzeit / 6 Semester berufsbegleitend
Abschluss: Master of Science

BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



In Großbritannien und Skandinavien sind Parkinson-Nurses seit vielen Jahren etabliert und bewährt. Nun schlossen auch die ersten 13 Pflegefachkräfte in Österreich am AZW in Innsbruck diese spezielle Ausbildung ab.

AZW_Abschluss Parkinson Nurse_11-2020

Foto: AZW

In 160 Stunden fachtheoretischem Unterricht und 40 Praktikumsstunden haben die 13 Teilnehmer*innen ihr Fachwissen in medizinischer, pflegerischer und sozialer Hinsicht erweitert. DGKP Sigrid Zimmermann, Mitinitiatorin der Weiterbildung, weiß, wie dringend die neuen Spezialist*innen in der Praxis gebraucht werden: „Morbus Parkinson ist eine sehr komplexe Krankheit, die in zunehmendem Maße Körper, Geist und Seele betrifft und sehr viele Gesichter hat, somit ist sie auch eine besondere Herausforderung für die Pflege“. Durch das Angebot der Weiterbildung in Österreich werde die Betreuung im Sinne der Betroffenen verbessert, sodass pflegende Angehörige adäquat unterstützt und Patient*innen fachlich kompetent und mit der nötigen Empathie auf diesem schwierigen Weg bestmöglich begleitet werden.

Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe hat die Weiterbildung von der ersten Stunde an begleitet und gemeinsam mit seinem Ärzteteam als Referent*innen mitgestaltet. Als Experte ist er überzeugt, dass die Weiterbildungs-Initiative ‚Parkinson-Nurse‘ nun auch in Österreich Angehörigen der Pflegeberufe die Möglichkeit eröffnen wird, sich zusätzliche Expertise für das zunehmend komplexe und multiprofessionale Management von Parkinson-Patient*innen zu erwerben.

Der nächste Lehrgang ist für Oktober 2021 geplant, nähere Infos finden Sie >hier .





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Bereits zum zweiten Mal startete im Wintersemester 2020/2021 der berufsbegleitende, dreisemestrige Weiterbildungslehrgang „Akademische(r) Experte/-in in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege“ an der FH Joanneum mit 19 Teilnehmenden aus vier Bundesländern.

FH-Joanneum_Start psychiatrische Pflege 2020

19 Teilnehmende aus vier Bundesländern und acht verschiedenen Einrichtungen eignen sich in drei Semestern Expertise in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege an bzw. erweitern und vertiefen diese Kompetenzen. Der akademische Lehrgang gemäß §9 FHStG und GuK-Spezialaufgabenverordnung stellt einen wichtigen Beitrag zur gesamtgesellschaftlichen pflegerischen Versorgung dar, insbesondere aber für die sozialpsychiatrische Betreuung.

mircic-eva_PsyPflege_FH-Joanneum-2020

Lehrgangsleiterin Eva Mircic, MSc (li.), Institut Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Joanneum: „In Anbetracht der demografischen Entwicklung und den zukünftigen Herausforderungen an die Gesundheitsversorgung, ist es wichtig, dass sich ‚Health Care Professionals‘ akademisch weiterbilden.“

Die Absolvent*innen setzen ihre Expertise im Akutbereich, bei der Pflege chronisch erkrankter Menschen in psychiatrischen und neurologischen Einrichtungen oder in der Betreuung sowie Beratung im extramuralen Bereich ein. Der Lehrgang wird von der FH Joanneum im Auftrag und in Kooperation mit dem Land Steiermark, Abteilung 8, Gesundheit, Pflege und Wissenschaft, organisiert. Informationen zum Lehrgang finden Sie >>hier .





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Der innovative, multidisziplinäre Master-Studiengang „Early Life Care“ an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg erlebte am 26. September eine Premiere: 23 Pionierinnen des Jahrgangs 2016 feierten ihren Abschluss (Bild). 

ELC_Masterfeier_10-2020_PMU

Man werde sich mit „ELC-Superpower“ den neuen Herausforderungen stellen, die auf sie warten, sagte Miriam Fankhauser stellvertretend für ihre Kolleginnen. Es sei eine große Herausforderung gewesen, das Studium neben Beruf und Familie zu absolvieren und alle Höhen und Tiefen der sieben Semester zu meistern. Der neue PMU-Rektor Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl, der den Universitätslehrgang mitentwickelt hatte, freute sich in seinem Grußwort: „Sie sind unsere Early Life Care-Botschafterinnen, sie werden die Gesellschaft ein Stück verändern.“ Sperl hob auch die erfolgreiche Koooeration zwischen der PMU und St. Virgil Salzburg hervor.

Univ.-Prof. Dr. Karl Heinz Brisch, bis vor kurzem Vorstand des Instituts für Early Life Care der PMU, betonte in seinem Festvortrag das unermüdliche Engagement, mit dem die Studierenden in ihren Masterarbeiten konkrete Verbesserungen in der Begleitung von Schwangeren und von Familien erarbeitet hatten. Early Life Care sei eine Haltung, ein Kompass, an dem sich die Bedingungen für eine gedeihliche Entwicklung ausrichten (Foto: PMU/wildbil).

Um in den Bereichen Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit wirksam unterstützend tätig sein zu können, braucht es Fachkräfte, die gewohnt sind, vernetzt tätig zu sein. Angehörige aller Berufsgruppen, die sich hochqualifiziert damit auseinandersetzen, finden in diesem Universitätslehrgang eine umfassende und multiprofessionelle Weiterbildung. Das ELC-Studium stellt aufgrund seiner Themenvielfalt, seines umfassenden Kompetenzverständnisses und seiner Interdisziplinarität in Lehre und Studium eine Innovation dar. Er bereitet auf eine deutlich verbesserte Kooperation in stationären, ambulanten und mobilen Arbeitsfeldern vor und vermittelt Kompetenzen, die für Netzwerkaufbau und vernetztes Arbeiten grundlegend sind.

 

>> Video und weitere Infos zum Universitätslehrgang Early Life Care

 





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Bundespräsident Dr. Van der Bellen und NÖ Landeshauptfrau Mag. Mikl-Leitner gratulierten den diesjährigen Absolvent*innen der Bachelor- und Masterstudiengänge. Ein Video dokumentiert die feierliche Sponsion.

Sponsionsfeier

Heuer ist vieles anders als sonst. Aufgrund der Coronavirus-Situation feierte die Ferdinand Porsche FernFH ihre 146 neuen Alumni in einer virtuellen Sponsion. „Wir haben in den letzten Wochen viele neue Regeln eingeübt und an diese wollen wir uns auch heute halten“, begrüßte FernFH-Kollegiumsleiter Martin Staudinger die Absolvent_innen und ihre Gäste vom Bildschirm aus. Als Ehrengäste mit dabei waren – ebenfalls virtuell – Bundespräsident Alexander Van der Bellen (u. links), Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (u. rechts) und Klaus Schneeberger, Bürgermeister der Stadt Wiener Neustadt.

„Ein Studium kann ganz schön anstrengend sein, Durchhalten ist nicht einfach“, sagte der Bundespräsident in seinen Grußworten an die stolzen Absolvent*innen. Eines sei besonders wichtig: „Wissenschaftliches Denken lebt von Kontroversen, von Diskussionen, von Ungewissheiten. Es gibt nicht immer ein eindeutiges Ja oder Nein, Richtig oder Falsch, Schwarz oder Weiß. Und es gibt nicht immer auf alles eine Antwort. Auch nicht auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie.“ Das sei besonders in Zeiten wie diesen, in denen wir sehnsüchtig eindeutige Antworten erwarten würden, nicht immer leicht zu verstehen. „Das Engagement, unter diesen Umständen das Studium abschließen zu können, macht den Abschlussjahrgang 2020 zu einem ganz besonderen. Herzliche Gratulation!“ Diesen Glückwünschen schlossen sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Klaus Schneeberger an: „Eine gute Ausbildung ist heutzutage ganz entscheidend. Mit dem Abschluss Ihres Studiums haben Sie einen wichtigen Meilenstein in Ihrem Leben erreicht“, so Mikl-Leitner.

FernFH-Sponsion-online_02-07-2020_UHBP          FernFH-Online-Sponsion_02-07-2020_NÖLH-Mikl-Leitner

Bundespräsident Dr. Van der Bellen und Landeshauptfrau Mikl-Leitner gratulierten online

 

Sponsion – Höhepunkt der akademischen Feier

Egal ob vor Ort oder virtuell, den Höhepunkt der akademischen Feier stellt die eigentliche Sponsion dar, in der die Absolvent*innen das Gelöbnis sprechen und sich verpflichten, sich stets im Sinne der akademischen Ausbildung zu verhalten. Studierende aus 127 unterschiedliche Orten in 67 Bezirken Österreichs oder einem von vier Nachbarländern waren dieses Jahr die Hauptakteur*innen bei der virtuellen Sponsion. Sie absolvierten ihre Bachelor- bzw. Masterprüfungen in den vergangenen Wochen erfolgreich, ebenfalls online. „Zwischen den zu Prüfenden und der Prüfungskommission hätten fast zwei Millionen Babyelefanten gepasst – Das hat Sie und uns aber nicht daran gehindert, Ihr Studium abzuschließen“, sagte FernFH-Kollegiumsleiter Staudinger in Richtung der neuen Alumni.

FernFH-Online-Sponsion_02-07-2020_AbsolventInnen

Die Absolvent*innen brachten sich ebenfalls aktiv in die virtuelle Feier ein: In jeweils „15 seconds of fame“ blickten sie auf ihre Zeit an der FernFH zurück und dankten allen, die ihnen in dieser Zeit zur Seite gestanden sind: Freunden, Familien und dem FernFH-Team. „Ich bin sehr stolz auf euch, liebe Absolvent*innen. Sie haben mit viel Selbstdisziplin und Motivation ihr Studium neben Beruf und Privatleben erfolgreich gemeistert. Dafür gebührt euch mein großer Respekt“, sagte FernFH-Geschäftsführer Axel Jungwirth.

Einige kleine Jubiläen gab es dieses Jahr für die FernFH: Sie freut sich über die 1500. Absolventin, sie hat den Bachelorstudiengang „Aging Services Management“ absolviert. Eine Absolventin des Studiengangs „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ darf sich über die insgesamt 1.000ste Bachelorgraduierung der FernFH freuen. Insgesamt hat die FernFH mittlerweile 1.582 Bachelor- und Mastergrade verliehen.

FernFH-Logo-mHG_RGB

>> Hier das Video zur virtuellen Sponsion





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Die Uni Witten/Herdecke stellt die Besonderheiten des neuen Pflege-Masterstudiums an drei Terminen im Juli und August vor.

OnlineCampustag-_c_Uni_WH

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) startet im kommenden Wintersemester mit dem neuen Studiengang „Community Health Nursing“. Der pflegewissenschaftliche Master existiert in Deutschland bisher nicht und gilt damit als Pionierprojekt. An drei Terminen stellt das Department für Pflegewissenschaft der UW/H das Konzept, die beruflichen Perspektiven sowie die Finanzierungsmöglichkeiten des Studiengangs digital vor:

Am 17. und 31. Juli sowie am 7. August 2020 jeweils von 15.00 bis 16:30 Uhr

>> Anmeldung ist hier möglich

Der Studiengang bildet speziell qualifizierte Pflegefachpersonen – sogenannte Community Health Nurses – aus. Sie sollen zukünftig erste Ansprechpartner*innen bei allen Fragen rund um Gesundheit und Krankheit sein und Prozesse steuern. Community Health Nurses bringen nach dem Studium die notwendigen Kompetenzen mit, um einen wichtigen Teil der Versorgung selbstständig zu übernehmen, bevor Ärzte hinzugezogen werden müssen. Damit tragen sie auch zur Entlastung der lokalen Gesundheitsversorgung bei. Ein Konzept, das sich z.B. in Schweden, Finnland und Kanada bereits bewährt hat.

Als eine von lediglich drei Hochschulen in Deutschland startet die UW/H das erste Semester im Herbst 2020. Voraussetzung für das zweijährige Studium sind eine abgeschlossene Pflege- oder Hebammenausbildung sowie ein pflegewissenschaftliches Hochschulstudium (alternativ ein Abschluss in einem pflegewissenschaftlich relevanten Studium).

>> Bewerbung bis zum 31. August 2020 online hier





Akademische*r Expert*in Kinder- und Jugendlichenpflege



Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) startet im Herbst mit dem neuen Studiengang Community Health Nursing.

Der zweijährige pflegewissenschaftliche Master-Studiengang existiert in Deutschland bisher nicht und gilt damit als Pionierprojekt. Am 26. und 27. Juni stellt das Department für Pflegewissenschaft der UW/H das Konzept, die beruflichen Perspektiven sowie die Finanzierungsmöglichkeiten des Studiengangs digital vor:

Freitag, 26.06.2020 von 14:00 Uhr – 15:30 Uhr und

Samstag, 27.06.2020 von 11:00 Uhr – 12:30 Uhr.

Anmeldung ab sofort möglich unter: www.uni-wh.de/chn-infotag

uni_witten-herdecke_kl

Der Studiengang bildet speziell qualifizierte Pflegefachpersonen – sogenannte Community Health Nurses – aus. Sie sollen zukünftig erste Ansprechpartner*innen bei allen Fragen rund um Gesundheit und Krankheit sein und Prozesse steuern. Community Health Nurses bringen nach dem Studium die notwendigen Kompetenzen mit, um einen wichtigen Teil der Versorgung selbstständig zu übernehmen, bevor Ärzte hinzugezogen werden müssen. Damit tragen sie auch zur Entlastung der lokalen Gesundheitsversorgung bei. Ein Konzept, das sich z.B. in Schweden, Finnland und Kanada bereits bewährt hat.

Als eine von lediglich drei Hochschulen in Deutschland startet die UW/H das erste Semester im Herbst 2020. Voraussetzung für das zweijährige Studium sind eine abgeschlossene Pflege- oder Hebammenausbildung sowie ein pflegewissenschaftliches Hochschulstudium (alternativ ein Abschluss in einem pflegewissenschaftlich relevanten Studium). Eine Bewerbung für das Wintersemester ist ab dem 15. Mai und bis zum 31. August 2020 online hier möglich: