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Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

Mitte Dezember 2016 schlossen die ersten MScN Studierenden den Schwerpunkt «Clinical Excellence» an der Kalaidos Fachhochschule nach anderthalb Jahren ab. Die praktische Prüfung fand unter Mitwirkung der Ärztin und Pflegefachfrau, Dr. med. Ute Lohmeyer (3. v. l.) und des Patienten C. Cloetta (re.) statt.

Die erste Gruppe mit erfolgreichen MScN-Studierenden

 

Das Fazit von C. Cloetta: «Chronisch Kranke geben gerne von ihrer Erfahrung weiter – fragen Sie mich gerne wieder an.» Ute Lohmeyer ist seit Juli 2015 Dozentin in der klinischen Ausbildung und stellte einen erfreulichen Kompetenzzuwachs fest. Ihr Fazit: «Vergesst nie die Grundlagen der körperlichen Untersuchung. Die natürlichen Zusammenhänge, die sich ergeben aus Folgen von Krankheiten, die sich am und im Körper zeigen. Und beachtet was ihr dadurch mit Euren Sinnen erfassen könnt, was oft zuvorderst liegt, was wahrscheinlich erscheint. Vergesst das bei all den Diagnosen nicht, die Euch vielleicht um die Ohren fliegen werden.»

 

Christine Rex (li.) als Verantwortliche für den MScN Studienbereich «Klinische Pflegeexpertise» , bzw. den DAS in Complex Care freut sich nun auf die nächsten Studierenden, die ab Juli 2017 die klinischen Module im Umfang von 30 ECTS beginnen.





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

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Info-Nachmittag: 13. JÄNNER 2017 um 15:00 Uhr.

Bewerbungsschluss: 20. Jänner 2017





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

Exciting opportunity for international nurses

Nursing Visiting Professional Programme in London (UK)

 

The Visiting Professional Programmes (VPPs), also known as attachments, are offered to clinicians who wish to undertake a period of observership or undertake hands on clinical practice and experience Guy’s and St Thomas’ in operation as a quaternary London teaching hospital. Programmes typically range from six weeks to twelve months.

The Nursing programme is aimed at registered nurses and midwives that are currently working outside of the UK who wish to broaden their knowledge of healthcare and gain insight into working in the NHS. Experience of working in a hospital environment is not essential but would be an advantage for those attending.

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The programme has been devised so that visiting professionals can experience the full authentic experience of Guy’s and St Thomas’ NHS Foundation Trust. There are many unique offerings and benefits that attending the nursing programme can provide including:

  • Developing and extending your work portfolio by gaining experience of working in one of the largest teaching hospitals in Central London
  • Sharing knowledge and expertise with Head Nurses
  • Gaining direct experience of working within the NHS
  • Providing visitors with the opportunity to create networks and links for future learning and development
  • Benefit of working in specialised departments

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Further information is also available at Guy’s & St Thomas‘ Education & Events 

Alternatively, please email vpp@gstt.nhs.uk





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

Antibiotika zählen weltweit zu den am häufigsten eingesetzten Medikamenten. Unbestritten ist, dass diese seit Beginn ihres Einsatzes in der Humanmedizin Millionen Menschenleben gerettet haben. Ein unkritischer Einsatz führt jedoch dazu, dass Mikroorganismen Resistenzen gegen Antibiotika entwickeln. In Folge verlieren diese Medikamente ihre Wirksamkeit, was das Wohl und die Gesundheit von Patient*innen gefährdet.

Antibiotika Management (Antimicrobial Stewardship) steht damit in direktem Zusammenhang mit Patientensicherheit. Zur Vermeidung von Antibiotikaresistenzen und daraus folgenden vielfachen Todesfällen auf Grund von nosokomialen Infektionen im Krankenhaus besteht zunehmend dringlicher Handlungsbedarf.

 

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Das Thema „Patientensicherheit und Antimicrobial Stewardship“ wird im Themenservice  (Download siehe unten) umfassend behandelt. Zudem kommen  drei Experten zu Wort und befassen sich mit Themen wie etwa der Notwendigkeit zur verbesserten Ärzteschulung bis hin zum Beitrag, den Patienten und deren Angehörige zur Vermeidung von Antibiotikaresistenzen leisten können.

 

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Themenheft zur Nachlese hier (PDF)





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

Ein – oft berufsbegleitendes – Fernstudium durchzustehen ist neben Job und Familie nicht einfach. Helfen kann dabei ein „Buddy“-System, in dem zwei Studierende desselben virtuellen Studienganges einander begleiten und unterstützen. Das motiviert und hilft über Krisen hinweg, sodass ein erfolgreicher Abschluss signifikant erleichtert wird.

 

Entwickelt wurde das Programm von Prof. Stefan Stürmer, Lehrgebiet Sozialpsychologie an der FernUniversität in Hagen. Es ist ein wichtiger Baustein des Forschungsprojektes „Diversity Inclusion in der mediengestützten universitären Fernlehre“. Stürmers Ergebnisse können auch Studierenden an traditionellen Universitäten nützlich sein.

Beim Study-Buddy-Programm, in dem sich Studierende unterschiedlichen Alters, Geschlechts und sozialen Hintergrundes in instruierten Arbeitsteams wechselseitig unterstützen, erhält jede/r Teilnehmende eine/n Mitstudierende/n als „Buddy“. Nach einer kurzen Kennenlernphase bearbeiten beide Buddys anschließend Aufgaben, um sich auf die Modulprüfung vorzubereiten. Die erarbeiteten Aufgaben werden online eingereicht und von anderen Mitstudierenden mit einem Feedback versehen. Insgesamt müssen die Studierenden mindestens drei Aufgaben bearbeiten, um die Prüfungsvorleistung zu erbringen und sich zur Modulprüfung anmelden zu können.

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Die Testphase fand im B.Sc. Psychologie statt. In insgesamt drei Durchläufen wurden in mehreren Semestern verschiedene Varianten des Programms mit über 2.000 Studierenden erprobt und evaluiert. Die Teilnehmenden zeigten sich insgesamt zufriedener mit dem Studium und zuversichtlicher, was ihren Studienerfolg betrifft.

„Mit dem Study-Buddy-Programm untersuchen wir, wie sich Motivation, Zufriedenheit und Erfolg beim Fernstudium erhöhen lassen“, erläutert Prof. Stefan Stürmer. „Study Buddy“ ist bereits ein bewährter Baustein zur Verbesserung der mediengestützten Fernlehre, weil diese virtuellen Partnerschaften auf die Bedürfnisse der besonders heterogenen FernUni-Studierendenschaft zugeschnitten und eingeführt werden können. Erste Erfolge sind messbar: „Wir haben festgestellt, dass die Teilnehmenden das Gefühl haben, sozial besser integriert zu sein“, betont Stürmer. „Unsere Evaluation hat auch ergeben, dass sich durch die Teilnahme am Study-Buddy-Programm die Prüfungsanmeldungsquote erhöht.“. Die Ergebnisse sind unabhängig von der sozialen und kulturellen Zusammensetzung der Dyaden. Das Study-Buddy-Programm ist also gleichermaßen für Angehörige unterschiedlicher sozialer und kultureller Gruppen geeignet.

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Mit dem Study-Buddy-Programm hat die FernUniversität ein Werkzeug zur Förderung des Fernstudienerfolgs entwickeln, dem weitere folgen sollen. Seit dem Wintersemester 2015/2016 ist das Study-Buddy-Programm daher auch fester Bestandteil des Modul 1 im B.Sc. Psychologie. Und der Erfolg zeigt sich auch im Studienalltag. Von insgesamt 4.442 Studierenden im Wintersemester 2015/2016 haben 71 Prozent die Prüfungsvorleistung erbracht. Inzwischen können auch Studierende im Eingangsmodul des Bachelorstudiums Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie das Study-Buddy-Programm nutzen. Dafür wurden nur ihnen zugängliche Lernumgebungen eingerichtet.

 

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Berufliche Vorteile für zukünftige Psycholog/innen

Über seine Unterstützungsfunktion in der Studieneingangsphase hinaus eignet sich das Programm aufgrund seiner methodisch-didaktischen Gestaltung bestens, um angehende Psycholog_innen für Diversität zu sensibilisieren. Gerade diese Berufsgruppe wird ständig mit einer diversitären Klientel konfrontiert. Insofern müssen PsychologInnen bereits in ihrer Ausbildung das notwendige Wissen und die entsprechenden Kompetenzen vermittelt bekommen, um im Beruf professionell damit umgehen zu können. Das Study-Buddy-Programm kann einen wichtigen Beitrag dafür leisten, Fernstudierende mit dem notwendigen Rüstzeug hierfür auszustatten, denn kennzeichnend für die Studierenden der FernUniversität ist ihre große demografische und bildungsbiografische Diversität.

Damit Studierende auch über ihre Smartphones Kontakt zu ihrem Buddy halten können, wurde zudem eigens eine App für das Projekt entwickelt. „Der Idealfall wäre natürlich, dass Studierende nach dem Eingangsmodul noch länger zusammenbleiben“, blickt Stürmer in die Zukunft und nimmt damit auch schon die dritte Phase seines Forschungsprojekts ins Visier – die Prüfungsphase und den Studienabschluss.

 

Das Study-Buddy-Programm ist ein wichtiger Baustein des Forschungsprojektes „Diversity Inclusion in der mediengestützten universitären Fernlehre“. Dessen Ziel ist die Entwicklung mediengestützter Maßnahmen, mit denen Fernlernende mit vielfältigen (Vor-)Bildungen, in unterschiedlichen Lebenssituationen und mit verschiedenen Unterstützungsbedarfen gezielt unterstützt werden. So können Potenziale der Vielfalt für die Studierenden und für die FernUniversität durch die Einführung gezielter, gesicherter und nachhaltiger Unterstützungsmaßnahmen und -strategien bestmöglich gefördert werden.

 

Link:  http://www.fernuni-hagen.de/





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

v.l.n.r.: Ing. Evelyn Gross (ÖMCCV), Univ.-Prof. Dr. Harald Vogelsang (MedUni Wien), DGKS Anita Beyer, QM (CED-Nursing Austria), , Mag. Alexander Schauflinger (FINE FACTS Health Communication) – Foto: Wolf Leeb/ CED-Nursing Austria)

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Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sind schwer belastet: Sowohl durch die Krankheit selbst, als auch durch ihre Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Auf medizinischer wie auch auf pflegerischer Ebene ist daher kompetente Betreuung gefordert. Die Praxis hat gezeigt, dass die aktuellen Pflegeleistungen bei CED in spezialisierten Zentren oft weit über das hinausgehen, wofür diplomiertes Pflegepersonal ausgebildet ist. Daher hat der Verein CED-Nursing Austria nun ein neues Ausbildungscurriculum ins Leben gerufen, das ab 2017 das Rüstzeug für ein umfassendes CED-Management in die Hand geben wird.

 

KOMPLEXE LANGZEITVERSORGUNG VON CED
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die beiden häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, in Österreich sind etwa 60.000 bis 80.000 Menschen betroffen. Tendenz steigend. Meist sind die Betroffenen bei Diagnosestellung noch relativ jung und zwischen 18 und 45 Jahre alt. Krankheitssymptome sind u.a. blutige Durchfälle, Bauchschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Gewichtsverlust – schwerwiegende Folgen wie Inkontinenz und Darmkrebs nicht ausgeschlossen.

Essenziell für den Verlauf einer CED – abgesehen von präventiven Maßnahmen wie dem Rauchstopp oder der Stressreduktion – ist eine frühzeitige Diagnose. „CED können nicht geheilt, aber gut therapiert werden“, erläutert Univ. Prof. Harald Vogelsang, Leiter der größten CED-Ambulanz Österreichs am AKH Wien. „Es bedarf allerdings einer lebenslangen Therapiebegleitung, die idealerweise über die reine medizinische Versorgung hinausgeht und spezialisierte Pflegeleistungen eng einbindet.“

ERKRANKUNG BESTIMMT DEN ALLTAG
„Gerade unmittelbar nach der Diagnose herrscht bei CED-Betroffenen oft große Verunsicherung. Vielen fehlt das notwendige Wissen und die Vorstellung, was ein Leben mit CED bedeutet“, erklärt Evelyn Gross von der Österreichischen Morbus Crohn-Colitis ulcerosa Vereinigung (ÖMCCV), selbst Betroffene. Durch ein Dutzend oder mehr Toilettengänge pro Tag mit starkem Durchfall – bei Erkrankungsschüben von Blutungen und Bauchkrämpfen begleitet – seien viele auch häufig müde und erschöpft. Dazu kämen die ständige Angst, es nicht mehr bis zur nächsten Toilette zu schaffen, und das Schamgefühl gegenüber dem familiären oder beruflichen Umfeld. „Ein steter Alltag ist für viele CED-Betroffene eine Wunschvorstellung. Die Erkrankung drängt sich mitten ins Leben, beeinflusst alle Lebensbereiche, vom Arbeitsplatz über den Alltag in Familie und Partnerschaft bis hin zu Sexualität oder Schwangerschaft“, so Gross weiter. „Eine qualifizierte Ansprechperson zusätzlich zum Arzt, die auch bei Fragen zum Alltag und der Therapie Auskunft geben kann, würde da sehr weiterhelfen.“

CED-NURSING: STATE OF THE ART AUSBILDUNG
Genau hier setzt der Verein CED-Nursing Austria an. Als Fachgesellschaft für Pflegekompetenz bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen forciert er nun die Entwicklung des Berufsbildes „CED-Nurse“. Anita Beyer, Präsidentin des Vereins und selbst diplomierte Pflegekraft begründet dies so: „Wir haben gesehen, dass Vieles von dem, was für eine adäquate Versorgung von CED-Betroffenen heute notwendig ist, durch die Standard-Ausbildung von Pflegekräften nicht abgedeckt ist. Eine zusätzliche Spezialisierung und Ausbildung der Pflegekräfte in diesem Bereich ist notwendig.“ Dies sei nicht nur im Sinne der CED-Betroffenen, sondern auch der diplomierten Pflegekräfte. Ab 2017 wird daher – neben bereits laufenden Fortbildungsangeboten – erstmals ein eigenes CED-Nursing Curriculum für Österreich angeboten. Basierend auf internationalen Ausbildungs- und Versorgungsstandards soll damit auch hierzulande die höchstmögliche Betreuungsqualität für CED-Betroffene gewährleistet werden.

Die Module des CED-Curriculums enthalten u.a. folgende Kernbereiche:

  • Kommunikation und Patientengespräch
  • Psychosoziale Faktoren von CED
  • Krankheitsbilder und Diagnostik
  • Therapie & Chirurgie bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
  • Kompetenz bei Fragen zu Schwangerschaft und Stillzeit, Ernährung, Sozialrechtliches etc.
  • Krankheitsmanagement und Compliance
  • Benachbarte gastroenterologische / internistische Krankheitsbilder

Das geplante Ausbildungscurriculum sieht eine Kombination aus unterschiedlichen Schwerpunktthemen sowie einem Praktikum in einer gastroenterologischen Fachpraxis/Ambulanz mit CED-Schwerpunkt vor. Ziel ist es, das Curriculum ab 2017 unter dem Dach diverser Fortbildungsakademien als zertifizierte Sonderausbildung anzubieten, die auch durch die Versorgungseinrichtungen anerkannt ist.

INTEGRIERTES CED-VERSORGUNSMODELL FÜR WIEN LIEGT VOR

Unter der Leitung von Prof. Vogelsang hat eine Steuerungsgruppe – bestehend aus Gastroenterologen, Chirurgen, niedergelassenen Internisten, Pflege, Patienten und Gesundheitsökonomen – ein integriertes CED-Versorgungsmodell für Wien erarbeitet und der Politik präsentiert. Ausgangspunkt war der Landeszielsteuerungsvertrag zur Reform des Wiener Gesundheitswesens, in dem eine sektorenübergreifende Versorgung von CED-Patienten vorgesehen ist. Eine Entscheidung zur Implementierung steht bisher leider aus. Auch in diesem Modell sieht CED-Spezialist Vogelsang die CED-Nurse in einer zentralen Rolle: „Durch die Ausbildung und zukünftige Einbindung von qualifizierten CED-Nurses in die Patientenversorgung sollte eine gute, integrierte Langzeitversorgung, die auch die Lebensumstände berücksichtigt, in Österreich künftig zum Goldstandard werden. Dies würde nicht nur – abgesehen von einer gesteigerten Lebensqualität bei CED-Betroffenen – die Versorgungseinrichtungen (personell und ökonomisch) entlasten, sondern auch der Wiener Gesundheitsstrategie zur Entlastung von Ambulanzen hin zum niedergelassenen Bereich entgegenkommen. Somit fügt sich dieses Konzept auch perfekt in die Ziele der Wiener Gesundheitspolitik ein.“





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

Ein Fernstudium ist für viele Menschen die beste Lösung, sich berufsbegleitend weiterzubilden. Der in Österreich einzigartige Bachelorstudiengang Aging Services Management richtet sich speziell an Berufstätige im Gesundheits- und Pflegebereich, die zeit- und ortsunabhängig studieren wollen. Die Bewerbungsfrist für den Start im Herbst läuft noch bis 30. August 2016.

 

Mit diesem Bachelorstudiengang (zu normalen Semestergebühren) reagiert die Ferdinand Porsche FernFH auf geänderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die sich aufgrund des demografischen Wandels ergeben.

 

Inhaltlich setzt das interdisziplinär angelegte Studium im Schnittbereich zwischen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Gerontologie und Gesundheitswissenschaften an. Dazu zählen unter anderem Tätigkeiten in Gesundheits- und Sozialdiensten und dem öffentlichen Gesundheitswesen, im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention, im Medizin- und Gerontotechnik-Sektor, aber auch in anderen Fachgebieten mit Relevanz für die Gesundheit und Lebensqualität der älteren Generation.

 

Absolventinnen und Absolventen leisten wichtige Beiträge in der Entwicklung und der praktischen Umsetzung neuer Konzepte, die eine höhere Lebensqualität im Alter gewährleisten. Das Curriculum berücksichtigt Einflussfaktoren auf die Gesundheit im Alter, Organisationsentwicklung und Veränderungsmanagement, Projektmanagement, Schnittstellen- und Netzwerkmanagement und den Einsatz neuer Technologien. Auch betriebswirtschaftliche Aspekte wie etwa die Kosteneffizienz sind wichtige Studienschwerpunkte.

 

Ablauf des Fernstudiums

Die einzelnen Module des Studiums werden in 6 Semestern (3 Jahren) absolviert. Ein Semester umfasst dabei je drei kurze Präsenzphasen (Fr/Sa) und zwei betreute Fernstudienphasen. Die Studiengebühren betragen € 363,36 plus ÖH-Beitrag (2016/17: € 19,20) pro Semester.

 

Weitere Details und Informationen  HIER  .





Schweiz: MScN-Masterprüfung überzeugte Ärztin und Patient

Die IMC Fachhochschule Krems bietet für praxiserfahrene diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen die Möglichkeit zum beruflichen update/upgrade in Form des berufsbegleitenden Bachelor-Studiums „ANP“ zur Erweiterung und Vertiefung ihrer Kompetenzen an. Mit den Spezialisierungsgebieten „Pflegemanagement“ oder „Pflegeentwicklung und Patienten-Edukation“ sind die Absolvent/innen für einen weiterführenden Karriereschritt gut vorbereitet – an der aktuellen finanziellen Einstufung am derzeitigen Arbeitsplatz ändert sich jedoch vorerst nichts.

 

Zur Bewältigung der pflegerischen Herausforderungen in der Zukunft braucht es hochqualifizierte PflegeexpertInnen, die ihre erweiterte Kompetenz in die unmittelbare Betreuung der pflegebedürftigen Klient/innen einbringen wollen. Der Studiengang baut auf der Grundausbildung (Diplom) auf, er bietet wissenschaftlich fundiertes und praxisorientiertes Fachwissen („Evidence based nursing – EBN“) und schließt mit dem „Bachelor of Science in Health Studies (BSc)” ab.

 

Der fünfsemestrige, berufsbegleitende Studienbetrieb findet jeweils Freitag nachmittags und Samstag ganztägig statt. In jedem Semester gibt es zusätzlich eine Blockwoche mit Lehrveranstaltungen von Montag bis Freitag. Die Studiengebühr beträgt Euro 363,36 pro Semester.

 

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Anmeldungen sind noch bis 30. Juni möglich!

Alle näheren Infos finden Sie unter: www.fh-krems.ac.at

 





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