Pflegedienstleitung für das Pflegekompetenzzentrum Kaindorf (w/m/d, VZ)
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Immer mehr Bürokratie, immer weniger Zeit für Patient:innen – ein Brennpunkt im Gesundheitswesen …
Doch Psychiater Fabian Kraxner sieht Lösungen: Im aktuellen Blog zeigt er auf, wie das Miteinander der Gesundheitsberufe und digitale Tools mehr Raum für Patientenkontakt schaffen, den Fachkräftemangel abfedern und die integrierte Versorgung stärken können.
Interprofessionalität als Chance
Wie die interprofessionelle Zusammenarbeit bei «Care at Home» gelingt, ist zudem Thema in der Winter Academy der Plattform Interprofessionalität am 4. Februar. Melden Sie sich an und erfahren Sie mehr:
>Wie Zusammenarbeit die integrierte Versorgung stärken kann.
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Erstmals seit 25 Jahren ist die Zahl der professionell Pflegenden in Nordrhein-Westfalen gesunken.
Nach teils kräftigen Anstiegen um bis nahezu zehn Prozent in den Vorjahren, waren Ende 2023 mit 281.239 Personen um 1.583 weniger in den Pflegeeheimen (-0,2 %) und ambulanten Pflegediensten (-1,2 %) in NRW beschäftigt. Die Zahl der Pflegebedürftigen sei dagegen gestiegen: Ambulante Pflegedienste betreuten +2,1 % mehr Pflegebedürftige als 2021, bei den Pflegeheimen waren es +1,3 %, so die Mitteilung der Landesstatistik.
Die Mehrheit der Beschäftigten (54 %) arbeitet auch weiterhin in Teilzeit, nur rund ein Viertel in Vollzeit.
(dpa)
Obwohl die interprofessionelle, stationäre und mobile Hospiz- und Palliative Care in den letzten Jahren ein dynamisches Wachstum erlebt, werden all diese Angebote nicht mehr ausreichen, um den steigenden Bedarf zu decken.
Die Weiterentwicklung von Hospiz und Palliative Care geht daher in Richtung „Caring Communities“, „Compassionate Cities“ – ein Ineinandergreifen formeller und informeller Sorgebemühungen und eine gesamtgesellschaftliche Verantwortungsbereitschaft. (…)
Das Ranking 2025 der 30 grössten Pflegeheimbetreiber Deutschlands des Branchendienstes pflegemarkt.com spiegelt die aktuelle Marktentwicklung wider. Eine Frage wird dabei zunehmend zum Politikum: Wie lange werden sich die pflegebedürfigen Bewohner*innen die stark gestiegenen Zuzahlungen (Eigenanteile) für diesen Rund-um-die-Uhr-Fullservice noch leisten können?
Weiterhin angeführt wird die aktuelle Liste der Top 30.Heimbetreiber von der Alloheim Senioren-Residenzen SE mit 299 Pflegeheimen und 27.743 Plätzen – ein Marktanteil von 3,1 Prozent an den stationären Pflegeheimplätzen. Auf dem zweiten Platz folgt die Korian Deutschland GmbH mit 224 Pflegeheimen und 23.596 Plätzen, den dritten Rang belegt die Victor’s Group mit 123 Pflegeheimen und 14.628 Plätzen. In Summe betreuen die drei Marktführer bei (theoretisch) voller Auslastung rund 65.000 Bewohner*innen im herkömmlichen „All inclusive“-Betrieb – eine mittlere Kleinstadt.
Offenbar setzt sich der Konzentrationsprozess am stationären Pflegemarkt weiter fort: Ein starkes Wachstum verzeichnen etwa die compassio Gruppe (ehemals Schönes Leben Gruppe) mit 95 Einrichtungen und 9.160 Plätzen (Rang 5) sowie die VidaCura GmbH mit 98 Pflegeheimen und 8.009 Plätzen (Rang 9). Der Anteil der Top 30 Heimbetreiber am gesamten vollstationären Pflegemarkt beträgt aktuell rund 23 Prozent.
Insgesamt stagniert jedoch die Anzahl der Pflegeheime in Deutschland bei rund 11.669. Im Jahr 2024 wurden laut Analyse 108 neue Pflegeheime eröffnet, während 99 geschlossen wurden. Aktuell befänden sich 232 Pflegeheime im Bau und 440 in Planung. Trotz der Herausforderungen im Pflegemarkt – Fachkräftemangel, deutlich höhere Löhne, steigende Betriebskosten und zugleich sinkende Auslastung der angebotenen Plätze – wachsen also vor allem die großen Betreiber weiter, resümiert der Branchendienst.
Pflege, Rettungsdienst, Intensiv- und Notfallmedizin sind einige der zahlreichen Berufe, die man am Luzerner Kantonsspital (LUKS) erlernen kann. Vom 22. bis 29. März 2025 bietet das Spital anlässlich der „Zentralschweizer Woche der Gesundheitsberufe“ vielfältige Einblicke in diese und weitere Berufsmöglichkeiten an.
Alle Fotos: LUKS
Die von XUND zusammen mit den Zentralschweizer Gesundheitsinstituten organisierte Woche der Gesundheitsberufe 2025 hat zum Ziel, auf die vielseitigen Berufsmöglichkeiten im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Als grösste Arbeitgeberin der Zentralschweiz gibt das LUKS an seinen Standorten Luzern, Sursee und Wolhusen Einblick in verschiedene Lehr- und Tertiärberufe und stellt sich als attraktiven Ausbildungsbetrieb vor.
Die Anmeldungen für die Angebote zwischen dem 22. und 29. März 2025 werden ab sofort entgegen genommen.
Ingrid Oehen ist die Leiterin Ausbildung am LUKS. Sie empfiehlt Interessierten, möglichst viele Berufswahlangebote zu besuchen, sich gut zu informieren und mit den Betrieben in Kontakt zu treten. Eine Karriere im Gesundheitswesen kann Ingrid Oehen dabei wärmstens empfehlen. „Gesundheitsberufe bieten sehr viel. Ausgebildete Fachkräfte sind nicht nur sehr gefragt, sondern profitieren auch von zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Am LUKS haben wir für unsere Mitarbeitenden attraktive Laufbahnmodelle entwickelt. Diese eröffnen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven“, so Oehen.
Die angesprochenen Laufbahnmodelle wurden im Zuge der Initiative >“Magnet LUKS Gruppe – Spitäler mit Anziehungskraft“ überarbeitet. Mit der Magnetinitiative investiert das LUKS unter Einbezug seiner Mitarbeitenden aktiv in deren Arbeitsbedingungen. So wurden beispielsweise die Löhne für Studierende HF/FH nichtärztlicher Berufe sowie die Zulagen für Spät-, Nacht- und Samstagsdienste erhöht, ein zusätzlicher Ferienkauf von fünf oder zehn Tagen eingeführt – und vieles mehr. Als zertifizierter TOP-Ausbildungsbetrieb ist das LUKS nicht zuletzt auch für Berufseinsteiger*innen attraktiv.
Vor der Pensionierung stehende Fachpersonen werden frühzeitig auf eine mögliche Weiterbeschäftigung ab dem Pensionsalter angesprochen sowie aktiv Mitarbeitende in der späteren Lebensspanne als sogenannte „Silver Expert“ rekrutiert. Diese proftieren von:
Mit bis zu 3.000 Franken (Ca. 3.200 Euro) pro Monat für angehende Pflegefachpersonen will der Kanton Genf die Ausbildung fördern und die Zahl der Studienabbrüche (aus finanziellen Gründen) senken.
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Betreutes Seniorenwohnen wird weiterhin stark nachgefragt – dennoch sinkt die Auslastung der Einrichtungen seit 2017 deutlich. Das zeigt eine neue Trendstudie der Beratungsgesellschaft SozialGestaltung.
Lag die Auslastung vor sechs Jahren noch bei 96 Prozent, sank sie bis 2023 auf durchschnittlich 86 Prozent. Gleichzeitig müssen Interessierte mit Wartezeiten von bis zu einem Jahr rechnen.
Abb.: SozialGestaltung
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Angesichts der demografischen Entwicklung ist Betreutes Wohnen ein unverzichtbarer Baustein, um die Versorgung der alternden Bevölkerung sicherzustellen. Ist die sinkende Auslastung der betreuten Wohnangebote trotz hoher Nachfrage also ein unerklärliches Paradoxon?
Keineswegs – vielmehr zielt das bestehende Angebot teilweise an den Bedürfnissen der alten Menschen vorbei: So ortet die Studie mehrere Gründe für den Rückgang der Auslastung: Zum einen gebe es Anzeichen für Überkapazitäten an einigen (meist städtischen) Standorten, zum anderen seien Wohnangebote oftmals nicht bedarfsgerecht gestaltet. Hinzu komme ein erheblicher Sanierungsbedarf – denn mehr als die Hälfte der Wohnanlagen sei älter als 20 Jahre, viele davon nicht modernisiert. Und während in Städten teilweise ein Überangebot aufgebaut wurde, hinkt das Angebot im ländlichen Raum noch deutlich dem tatsächlichen Bedarf hinterher.
Um den Herausforderungen zu begegnen, nennt die Studie vier zentrale Ansatzpunkte:
Die Studie basiert auf einer Befragung von über 500 Branchenvertretern und soll Anbietern helfen, ihre Angebote besser auf die Bedürfnisse der kümftigen Bewohner:innen abzustimmen.