UMIT: Tiroler Pflegewissenschafts-Trio zum Staatspreis für exzellente Lehre nominiert

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v.l.: Jan Kellerer, Daniela Deufert und Karoline Schermann

 

 

 Ende Juni wurde vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) bereits zum siebten Mal der „Ars Docendi“- Staatspreis für exzellente Lehre vergeben. In insgesamt fünf Kategorien, zu denen insgesamt 131 Lehrkonzepte aus 44 österreichischen Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten eingereicht waren, wurden jeweils drei exzellente Lehrkonzepte für den Preis nominiert.

Als Vertreter der Tiroler Privatuniversität UMITwurde dabei das Wissenschaftler-Team bestehend aus Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert, Univ.-Ass. Karoline Schermann, MScN und Univ.-Ass. Jan Kellerer, MScN vom Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie (Bild) nominiert. Das Team konnte die internationale Jury in der Kategorie „Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit“ mit ihrem Konzept „House of motivational Education – HomE“ überzeugen. In Ihrer Kategorie wurde das Konzept, das erfolgreich im Bachelor-Studium Pflegewissenschaft eingesetzt wird, auf der Short-List als eines von drei exzellenten Lehrkonzepten nominiert.

„Diese Nominierung ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass an unserer Universität hervorragende Lehre geleistet wird“, freut sich UMIT-Rektorin Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler:  „An der UMIT wollen wir durch exzellente Lehre Kompetenzen vermitteln und Persönlichkeiten für den akademischen Nachwuchs von morgen formen“.

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