„Der Veränderung, die eine unheilbare Krankheit oder der Tod eines nahen Menschen bringt, muss Raum gegeben werden, damit eine tatsächliche Veränderung im Sinne von Entwicklung passieren kann. Diese Veränderungen sind für alle, die daran beteiligt sind, immer auch ein Stück Übergang in eine andere Form des Lebens, das gelebt werden will.
Übergänge, Veränderungen, gemeinsam zu gestalten, gemeinsam zu erleben, kann schmerzhaft sein und heilt Krankheiten nicht. Aber vielleicht wird dadurch etwas in unserer Seele heil.“…
Marianne Buchegger (Leitung CS-Tageszentrum für SeniorInnen, Palliativbeauftragte)