«Eines der Dinge, an die ich wirklich glaube, ist Bildung.»
Sir Thomas Sean Connery (+ 31. Oktober 2020 – R.I.P.)
Schotte mit Leidenschaft, aufgewachsen in drückender Armut in Edinburgh, Schulabbrecher mit 14, erlernte „on the job“ sein Handwerk als Filmschauspieler: Erster und insgesamt siebenfacher „James Bond 007“ – von „Dr. No“ (1961) über „Goldfinger“ (1964) bis „Sag niemals nie“ (1983), „Marnie“ (1964), „The Offence“ (1973), „Mord im Orient Express“ (1974), „Im Namen der Rose“ (1986), „The Untouchables“ (Oscar 1987), „Indiana Jones“ (1989), „Jagd auf Roter Oktober“ (1990), „The Rock“ (1996), u.v.a.m.. Connery begründete 1971 den ´Scottish International Education Trust´ zur Förderung von Bildungsabschlüssen (25.08.1930 – 31.10.2020, >Nachruf der NZZ)