Hitzewellen immer bedrohlicher: Auch Großstadt Berlin macht dagegen mobil

Auch die deutsche Hauptstadt stöhnt unter der immer häufiger auftretenden extremen Hitze. Jetzt soll ein „Aktionsbündnis für Hitzeschutz“ vor allem das Gesundheitssystem Hitze-fit machen.

Hitze-Thermometer

Zwischen 2018 und 2020 starben 1.400 Menschen in der Region den Hitzetod. So wie beispielsweise Wien mit dem kürzlich vorgestellten „Hitze-Aktionsplan“ will Berlin nun auch präventiv tätig werden. Die Stadt hat ein Aktionsbündnis für Hitzeschutz entwickelt, das vor allem das Gesundheitssystem fit für die heiße Zukunft machen soll. Je nach herrschenden Temperaturen treten unterschiedliche Stufen in Kraft. Krankenhäuser, Arztpraxen, ambulante und stationäre Pflege, Feuerwehr, Katastrophenschutz etc. haben für jede Stufe eigene Pläne. In Zukunft soll das „lernende System“ nicht nur auf den Gesundheitsbereich beschränkt bleiben.

Mehr dazu in der >´Berliner Zeitung´.

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