„Leitungspersonen und Mitarbeiter*innen ambulanter Pflegedienste befassen sich noch selten mit der erhöhten Eintrittswahrscheinlichkeit von Krisen, Notfällen und Katastrophen und den sich daraus ergebenden Sicherheitsrisiken für die häusliche Versorgung und ihre Nutzer*innen, so die Forschergruppe (Michael Ewersm Sanne Lessinnes, Angelina Kibler, Sebastian Gröbe, Michael Köhler). „Deren unerwünschten Auswirkungen können sie somit wenig entgegensetzen.
Auch bei Entscheider*innen und Verantwortungsträger*innen aus Politik, Verbänden und Behörden ist das Problem- und Risikobewusstsein für die besondere Gefährdung von vulnerablen Bevölkerungsgruppen und Personen mit besonderem Unterstützungsbedarf in Krisen, Notfällen und Katastrophen noch schwach ausgeprägt.“
> zum kostenfreien PDF-Download: Vorsorge für Krisen, Notfälle und Katastrophen in der häuslichen Pflege