Der Hund ist seit Jahrtausenden ein wichtiger Begleiter des Menschen. Er ist daher schon längst in verschiedensten medizinischen und sozialen Einrichtungen – von der Kinderklinik über Psychiatrieabteilungen oder Altenheime bis hin zu Rehazentren – eine nicht mehr wegzudenkende, pflegerisch-therapeutisch erfolgreiche Option.
Warum sollten Hunde also nicht auch Patient*innen auf einer Intensivstation besuchen? Dies hinterfragt Intensiv-Fachpfleger Kevin Brunner – mit positiven Beispielen aus britischen Spitälern – im aktuellen Careum Newsletter aus Zürich. Der Autor resümiert: „Die Vorteile für einige Patienten und Patientinnen scheinen enorm. Wer hat den Mut und wagt Schritte in diese Richtung?“ …..
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