Praxisanleitung in Österreich: Weiterbildungsangebot und Herausforderungen

Praxisanleitung ist ein wichtiger Bestandteil in der Pflegeausbildung und hat zum Ziel, Praktikant:innen auf ihre zukünftige Tätigkeit als Pflegekräfte vorzubereiten.

Um den Beruf Praxisanleiter:in ausüben zu können, ist in Österreich eine Weiterbildung gemäß §64 GuKG zu absolvieren. Mit dieser Weiterbildung wird sichergestellt, dass Pflegekräfte über notwendige pädagogisch-didaktische Kompetenzen verfügen, um pflegerisches Wissen und Erfahrungen an neue Generationen von Pflegepersonen weiterzugeben.

Dieser Artikel stellt im ersten Abschnitt überblicksmäßig die Ergebnisse der Recherche zu den Weiterbildungsangeboten der Praxisanleitung gemäß §64 GuKG in Österreich dar.  Im nachfolgenden Abschnitt wird näher auf die aktuellen Anforderungen von Praxisanleiter:innen bei ihrer beruflichen Tätigkeit eingegangen, sowie Überlegungen bezüglich Perspektiven und notwendiger Entwicklungen der Weiterbildung zur Praxisanleitung thematisiert.

Übersicht der Weiterbildungslandschaft Praxisanleitung in Österreich

Im Zeitraum von August bis November 2023 widmete sich die Wissenschaftsabteilung des FSW-Bildungszentrums einer Recherche der Weiterbildungsmöglichkeiten zur Praxisanleitung gemäß §64 GuKG. Das Ziel bestand darin, einen Überblick über verfügbare Weiterbildungsangebote in Österreich zu erhalten. Dieselbe Recherche wurde bereits für das Jahr 2022 durchgeführt und die Ergebnisse publiziert (Zischka et al., 2023a, 2023b) Die Idee für eine neuerliche Darstellung der Weiterbildungslandschaft für Praxisanleiter:innen in Österreich, war, eine aktualisierte Version für eine Broschüre zu erstellen, die die Ergebnisse abbildet und Orientierung für Interessent:innen für das Berufsbild Praxisanleitung bietet (Szasz et al., 2023).

Für die Erhebung der Daten wurde eine Desk-Research durchgeführt, wobei Informationen vor allem über die Internetseiten der Anbieter:innen gewonnen wurden. Bei fehlenden Auskünften wurden die Anbieter:innen per E-Mail oder telefonisch kontaktiert. Erhoben wurden: die Kontaktdaten der Anbieter:innen, die Dauer, die Kosten, die Aufnahmevoraussetzungen, die Teilnehmeranzahl, die Organisationsform bzw. Unterrichtsform und die Förderungsmöglichkeiten. Die wichtigsten Rechercheergebnissen werden nachfolgend kurz beschrieben.

Abb. 1: Standorte und Anzahl der Weiterbildungen für Praxisanleitung in Österreich

©FSW

Bis November 2023 wurden 25 Anbieter:innen ermittelt, die die Weiterbildung zur Praxisanleitung in Österreich anbieten. Eine Übersicht über die diversen Standorte in den verschiedenen Bundesländern ist in Abbildung 1 (oben) dargestellt. Es ist zu beachten, dass für das Burgenland keine Weiterbildungsmöglichkeiten zur Praxisanleitung gemäß §64 GuKG 2023 zu finden waren. Bei allen Bildungseinrichtungen wird die Weiterbildung in berufsbegleitender Form angeboten. Zusätzlich bieten fünf der Anbieter:innen eine Kombination aus Präsenz- und Onlinelehre an.

Des Weiteren können die Einrichtungen, abgesehen von den gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen für die Weiterbildung zur Praxisanleitung gemäß §64, zusätzliche Anforderungen stellen. Dazu zählen unter anderem:

  • Berufsberechtigung in einem Gesundheits- oder Sozialberuf bzw. im gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege
  • Praxiserfahrung (meist. zweijährig)
  • Nachweis über Unbescholtenheit
  • Immunitätsnachweis
  • Diverse EDV-Kenntnisse

Die Aufnahmevoraussetzungen unterscheiden sich zwischen den verschiedenen Anbietern, bis auf die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen scheint wenig Einheitlichkeit bei den Aufnahmekriterien zu herrschen.

Gemäß §64 GuKG ist für den Abschluss einer Weiterbildung zur Praxisanleitung eine Prüfung erforderlich. Bei einer erfolgreich absolvierten Prüfung bekommen die Teilnehmenden nicht nur ein Zeugnis oder Zertifikat, sondern auch die Befugnis, eine Zusatzbezeichnung zu führen. Falls die Weiterbildung nicht die Bestimmungen des §64 GuKG erfüllt, wird in den meisten Fällen eine Teilnahmebestätigung ausgestellt.

Unterschiedliche Dauer der Weiterbildungsangebote

Neben einer unterschiedlichen Handhabung bei den Aufnahmevoraussetzungen weist auch die angesetzte zeitliche Dauer der Weiterbildung bei den jeweiligen Anbieter Unterschiede auf. Die kürzesten gesetzlich konformen Weiterbildungen werden in Wien mit jeweils fünf Monaten angeboten. Oberösterreich bietet das kürzeste Programm an, ein einmonatiges Seminar, das jedoch nicht den Anforderungen des §64 GuKG entspricht und daher nur mit einer Teilnahmebestätigung abschließt (siehe Tabelle 1).

©FSW

Die Gestaltung der Dauer der Weiterbildungen in Österreich weist Unterschiede auf, die sich ebenso auf die Preiskultur auszuwirken scheint. Die Kosten für die Weiterbildung variieren je nach Dauer, der Art der Bildungseinrichtung (bei Fachhochschulen meist ein höherer Betrag) und den verfügbaren Förderungsoptionen. Prinzipiell variieren die Kosten für Weiterbildungsangebote zur Praxisanleitung gemäß §64 GuKG in einem Bereich von € 0 bis zu maximal € 5.900 – (siehe Tabelle 2).

Das kostengünstigste Angebot findet sich in Salzburg, das vom BFI Salzburg mit einem Betrag von € 0,- angeboten wird, da die Weiterbildung vom Land Salzburg finanziert wird und somit den Teilnehmenden kostenfrei zur Verfügung steht.

©FSW

Durch diese Recherche konnte ein Überblick über die Weiterbildungslandschaft des Berufsbildes der Praxisanleitung in Österreich gegeben werden. Im weiteren Verlauf sprechen wir Fragen der Anforderungen und möglichen zukünftigen Entwicklungen in der Qualifizierung und in der beruflichen Tätigkeit von Praxisanleiter:innen an.

Anforderungen und Perspektiven von Praxisanleitung in Österreich

Der Beschäftigung mit den Weiterbildungsangeboten für Praxisanleitung in Österreich widmete sich auch Peter Jäger (2023), der sich 2022 mit der Frage „Wie erfolgt die Qualifikation Praxisanleitung in Österreich?“ auseinandersetzte. Wie auch die Wissenschaftsabteilung des FSW-Bildungszentrums, führte er eine österreichweite Recherche durch und erhob die verschiedenen Voraussetzungen der Anbieter, die Pflegekräfte für die Absolvierung der Weiterbildung zur Praxisanleitung benötigen (Jäger, 2023). Damit zeigt sich, dass das Thema Praxisanleitung in Österreich, vereinzelt, wieder mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Dieser Umstand ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf die Bemühungen zurückzuführen, den Personalmangel in der Pflege auszugleichen. Der notwendige Bedarf wurde 2019 in der Pflegepersonal-Bedarfsprognose für das Jahr 2030 dargestellt und zeigt, dass Veränderungen im Gesundheits- und Pflegebereich notwendig sind, um den Bedarf künftig decken zu können (Rappold & Juraszovich, 2019).

Dabei kommt der Praxisanleitung eine wichtige Rolle zu, da das Praktikum während der Pflegeausbildung enormen Einfluss auf die Entscheidung für den Verbleib in einem Beruf im Pflegebereich hat. Jäger (2023) verweist auf die Wichtigkeit, dass anleitende Pflegepersonen Weiterbildungen absolvieren, um die notwendigen Qualifikationen zu erwerben und professionelle Anleitungssituationen planen zu können. Er appelliert an die Pflegeeinrichtungen:

„Auch in Zeiten, in welchen Institutionen aufgrund einer erschwerten personellen Situation möglicherweise zögern, ihre Mitarbeitenden in zumal verlängerte Weiterbildungen zu entsenden, muss auf den positiven Effekt einer gelungenen und auf umfassender pflegepädagogischer und fachlicher Kompetenz beruhender Praxisanleitung auf die spätere Rekrutierung hingewiesen werden.“ (Jäger, 2023, S. 20)

Eine gelungene Praxiserfahrung von professionell ausgebildeten Anleiter: innen auf Praktikant:innen hat positive Auswirkungen. Es stellt sich die Frage, wie das Weiterbildungs- sowie Fortbildungsangebot für Praxisanleiter: innen gestaltet werden sollte, um den Anforderungen der Praxis gerecht zu werden.

Katharina Lüftl et al (2021a, 2021b) beschäftigen sich in einer zweiteiligen Serie mit dem Thema Praxisanleitung und der Konfrontation in der Anleitungssituation mit der Heterogenität der Lernvoraussetzungen der Praktikant:innen (Lüftl et al., 2021b). Denn Lernende können Unterschiede aufweisen hinsichtlich Voraussetzungen und Vorwissen aufgrund ihrer Ausbildung, je nachdem ob es Studierende sind oder Pflegeschüler:innen nicht-akademischer Ausbildungen. Lüftl et al (2021b) widmen sich in diesem Zusammenhang der Frage, welche Anforderungen Praxisanleitung erfüllen muss, um diesen unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden in der Anleitung begegnen zu können. In einer Expertenbefragung wurden unter anderem folgende Empfehlungen ausgesprochen:

  • Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Praxiseinrichtungen und den jeweiligen Bildungseinrichtungen gewährleisten, damit Informationen über die Ausbildungsinhalte und den Wissensstand der Lernenden an die anleitende Person weitergegeben werden können.
  • Ein Erstgespräch zwischen Praktikant:innen und Anleiter:innen soll helfen, Fragen zu klären, Erwartungen zu artikulieren und Vorwissen zu thematisieren.
  • Die Protokollierung der Anleitungen, besonders im Sinne von Wissenssicherung, als Vorbereitung falls ein Wechsel der anleitenden Person passiert.
  • Spezielle Fallauswahl orientiert an dem Wissen der Lernenden und die Adaptierung der Lehrmethoden an die Praktikant:innen. (Lüftl et al., 2021b)

Einen weiteren wichtigen Aspekt beschreiben Lüftl et al (2021b) folgendermaßen:

„Heterogenität der Lernenden lässt sich den Expert*innen zufolge auch berücksichtigen, wenn Praxisanleitende Lernziele praktischer Anleitungssituationen mit den Lernenden partizipativ formulieren.“ (2021b, S. 44)

Zudem stellen Lüftl et al (2021a) in diesem Zusammenhang Überlegungen an, welche Anforderungen Praxisanleiter:innen erfüllen müssen, um Anleitungssituationen angepasst an den aktuellen Erfordernissen zu ermöglichen. Dabei wird angeregt, Praxisanleiter:innen in Fähigkeiten zu schulen, die ihnen helfen unterschiedliche Lernvoraussetzungen zu erkennen und dementsprechend Anleitungssituationen zu planen (Lüftl et al., 2021a). Neben dem Üben von Anleitungssituationen in Skills-Labs wird auch generell eine Auseinandersetzung mit dem Thema Diversität mit all seinen Faktoren empfohlen.

Sandra Tschupke und Ingo Meyer (2020) beschäftigen sich ebenfalls mit der Frage, welche Auswirkungen die fortschreitende Akademisierung der Pflegeausbildungen auf die derzeitige Praxisanleitung hat und wie diese dennoch einen Betrag zur Professionalisierung der Pflege leisten kann. Dabei argumentieren die Autor:innen, dass Praxisanleiter:innen über spezielle Kompetenzen verfügen sollten, um das Niveau der Lernenden, bei denen es sich in Zukunft vermehrt um Pflegestudierende handeln wird, zu entsprechen. Dabei wird die Problematik thematisiert, dass es keine genauen Vorgaben für die Weiterbildung der Praxisanleitung hinsichtlich notwendiger zu erwerbender Kompetenzen gibt (Tschupke & Meyer, 2020). In diesem Zusammenhang wird sich für die Wichtigkeit von wissenschaftlichem Wissen und den Erwerb der Fähigkeit des wissensbasierten Arbeitens ausgesprochen. Da eben dieses Wissen in den Anleitungssituationen bei Lernenden gefördert werden sollte, um die Professionalisierung der Pflege voranzutreiben (Tschupke & Meyer, 2020).

In Österreich scheint in den unterschiedlichen Curricula der Anbieter:innen der wissenschaftliche Aspekt der Weiterbildung zur Praxisanleitung zwar vorhanden zu sein, besonders als Lehrveranstaltung bzw. Modul zur Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Nichtdestotrotz lassen sich auch in Österreich keine einheitlichen Richtlinien bezüglich der inhaltlichen Schwerpunkte und festgelegten Curricula finden. Gesetzlich festgelegt sind die Dauer der Weiterbildung, die Organisationsform und der Abschluss, jedoch nicht die Inhalte und zu erwerbenden notwendigen Kompetenzen.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Einen möglichen Lösungsweg, wie wissenschaftliche Kompetenzen in der Fortbildung besonders Praxisanleiter:innen ohne akademische Ausbildung vermittelt werden können, präsentieren Annika Schmidt et al (2022) mit dem Projekt „Praxis weiter denken“. Darin präsentieren die Autor:innen ein E-Learning-Angebot der Hochschule Bremen, welches zur Aufgabe hat, Praxisanleiter:innen, besonders jene ohne akademische Ausbildung, in wissenschaftliches Arbeiten einzuführen. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, einen Praxisbezug herzustellen und wissensbasiertes Arbeiten in der Pflege zu vermitteln (Schmidt et al., 2022). Eine erste Befragung von Absolvent:innen des E-Learning-Tools zeigt, dass diese Fortbildung den Praxisanleiter:innen mehr Klarheit über wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege verschafft und wie diese neu erworbenen Kompetenzen im Pflegealltag und in Anleitungssituationen anwendbar sind (Schmidt et al., 2022). Zudem halten Schmidt et al (2022) folgendes Ergebnis fest:

„Insofern kann die Teilnahme an einem niedrigschwelligen E-Learningangebot zur Förderung wissenschaftlichen Denkens bei Praxisanleiter_innen deren Haltung gegenüber Pflegestudierenden positiv beeinflussen.“ (Schmidt et al., 2022, S. 283)

Mit dem Projekt „Praxis weiter denken“ konnte gezeigt werden, dass wissenschaftliche Kompetenzen auch über Online-Fortbildungen vermittelt werden können und die Haltung und das Können von Praxisanleiter:innen weiterentwickeln und Unterstützung bieten, mit den aktuellen Anforderungen in der Anleitung von Praktikant:innen umzugehen (Schmidt et al., 2022).

Fazit

Auseinandersetzung mit Praxisanleitung passiert in Österreich derzeit zumindest vereinzelt. Doch besonders in Zeiten des Personalmangels und den Bemühungen den prognostizierten Bedarf an Pflegekräften bis 2030 decken zu können, sollte die Praxisanleitung wieder mehr Bedeutung gewinnen. Aufgrund fehlender festgelegter Richtlinien für die Weiterbildung zur Praxisanleitung, haben die Autor:innen sowie Jäger (2023) sich bemüht, zu Beginn einen Überblick über die verfügbaren Weiterbildungsangebote und der derzeitigen Gestaltung der Weiterbildung zur Praxisanleitung gemäß §64 GuKG zu verschaffen. Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass es zwischen den Ausbildungseinrichtungen zu Unterschieden kommt, beispielsweise hinsichtlich der Aufnahmevoraussetzungen, der Dauer, den Kosten und den Inhalten.

Wenig Beachtung scheint derzeit auch den Anforderungen in der Praxis geschenkt zu werden, besonders die fortlaufende Akademisierung der Pflege wirft Fragen auf, welche Veränderungen es in der Qualifizierung von Praxisanleiter:innen bedarf. In diesem Zusammenhang appellieren Lüftl et al (2021a, 2021b) für mehr Beachtung der Heterogenität der Lernvoraussetzungen und präsentieren Ideen für die Gestaltung der Anleitungssituation sowie notwendige Fähigkeiten für Praxisanleiter:innen.

In Deutschland wurde bereits versucht über diverse Projekte an einer Lösung der Professionalisierung der Praxisanleitung zu arbeiten. Beispielsweise berichten Tschupke und Meyer (2020), dass im Land Brandenburg ein Modell-Curriculum für die Qualifizierung von Praxisanleiter:innen von der Neska-Arbeitsgruppe erstellt wurde (Tschupke & Meyer, 2020). Darin findet besonders die Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen Einzug (Tschupke & Meyer, 2020). Wissenschaftliche Fähigkeiten auch nachträglich Praxisanleiter:innen näherzubringen, um den Anforderungen in der Praxis gerecht zu werden, versuchte die Hochschule Bremen über ein E-Learning-Tool zu gewährleisten (Schmidt et al., 2022).

Welchen Weg Österreich diesbezüglich einschlagen sollte, bedarf weiterer Studien über die Situation von Praxisanleiter:innen und Lernenden. Durch den Einfluss von Praxisanleitung auf den Verbleib von Fachkräften im Pflegeberuf, sollte dieser mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, besonders bei den derzeitigen Bemühungen den Personalmangel in der Pflege auszugleichen.

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Autorinnen:

Nina Zischka, Karolina Szasz, Namita Kataria und Margret Jäger

Bildungszentrum – Fonds Soziales Wien – Wissenschaftsabteilung

Kontakt:  

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Literatur:

Jäger, P. (2023). Die Weiterbildung Praxisanleitung in Österreich-eine deskriptive Querschnittstudie. Österreichische Pflegezeitschrift(3), 16–21.

Lüftl, K., Kerres, A. & Wissing, C. (2021a). Welche Praxisanleitung eignet sich für wen? Heterogene Lernvoraussetzungen berücksichtigen (Teil 2). Pflege Zeitschrift, 9(74), 38–41. https://doi.org/10.1007/s41906-021-1109-4

Lüftl, K., Kerres, A. & Wissing, C. (2021b). Wer braucht welche Praxisanleitung? Umgang mit Heterogenität in der praktischen Ausbildung (Teil 1). Pflege Zeitschrift, 8(74), 42–45.

Rappold, E. & Juraszovich, B. (2019). Pflegepersonal-Bedarfsprognose für Österreich. https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=722

Schmidt, A., Dörmann, L., Seilacher, E. & Zündel, M. (2022). E-Learningangebot zum wissenschaftlichen Arbeiten und Denken für Praxisanleiter_innen: Auswirkungen und Nutzen für die praktische Ausbildung Pflegestudierender. PADUA, 17(5), 279–284. https://doi.org/10.1024/1861-6186/a000704

Szasz, K., Zischka, N., Schweitzer, E. & Jäger, M. (2023). Praxisanleitung in Österreich: Weiterbildung gemäß §64 GuKG [Broschüre]. https://www.fsw.at/downloads/broschueren/awz/praxisanleitung-bildungszentrum-2023.pdf

Tschupke, S. & Meyer, I. (2020). Professionalisierung von Praxisanleitenden in der Pflege: Ein Fall für die wissenschaftliche Weiterbildung?! Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB)(2), 27–33. https://doi.org/10.4119/ZHWB-3453 (27-33 / 2020/2: Professionalisierung der Hochschulweiterbildung).

Zischka, N., Mahmoud, A., Schweitzer, E. & Jäger, M. (2023a). Praxisanleitung in Österreich – Weiterbildung gemäß §64 GuKG [Broschüre].

Zischka, N., Mahmoud, A., Schweitzer, E. & Jäger, M. (2023b). Weiterbildung zur Praxisanleitung in Österreich: Gute Erfahrungen der Praktikantinnen und Praktikanten fördern die Berufszufriedenheit. Pro Care(5), 50–52. https://doi.org/10.1007/s41906-021-1186-4

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