Die Themen im Schwerpunkt:
– Verdrängte Gewissheit. Umgang mit der eigenen Sterblichkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst)
– Selbsttötung und Selbstbestimmung. Die Bundestagsdebatte um ein neues Gesetz verläuft nicht entlang der Fraktionsgrenzen (Oliver Tolmein)
– Wenn der Anfang mit dem Ende beginnt. Hebammenarbeit in der Kinderpalliativversorgung (Theresia Rosenberger)
– Zu Hause sterben. Wie äußere Anwendungen alle Beteiligten unterstützen können (Gerda Zölle)
– Zu viele Verlegungen am Lebensende. Regionale Leitlinien für eine bessere Versorgung von Sterbenden (Wolfgang George)
– Diagnose: anhaltende Trauerstörung. Prof. Dr. Rita Rosner im Gespräch (Barbara Knab)
– Wenn der Tod ins Leben bricht. Kinder durch die Trauer begleiten (Damaris Schlemmer)
– Der Tod gehört dazu. Plädoyer für einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Verstorbenen (Ajana Holz)
– Kreuze, Steine, Tänze. Die Bestattungskultur verändert sich (Stephan Hadraschek)
– Mentale Gesundheit von Sterbebegleiter:innen. Interviews zu psychischer Widerstandskraft, inneren Ressourcen und Bewältigungsstrategien (Michaela Burger, Valerie Hertwig, Carina Pfab, Johanna Schmidt, Julia Seifried, Catherine Wieland)
– Sterben, Tod, Trauer. Bücher zum Weiterlesen
Weitere Themen:
– Ein furchtloser Visionär. Nachruf auf Gerd Glaeske (Hermann Löffler)
– Alle(s) unter einem Dach!? Familienorientiertes Arbeiten im Team in der Primärversorgung (Vera Kalitzkus und Stefan Wilm)
– … mehr als du denkst. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
– Scheitern ist keine Option. Warum das Pflegebudget weiterentwickelt werden muss (Sandra Mehmecke)
– Wer soll das bezahlen? Steigende Kosten belasten Versicherte und Leistungserbringer (Wolfgang Wagner)
– Eine neue Chance? Musiktherapie in der S3-Leitlinie Demenzen (Dorothea Muthesius)
– Leben mit „kaputtem Akku“. Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis Chronischem Fatigue Syndrom und Long Covid (Johanna Krapf)
– Wer schützt hier wen? Kommentar zur „Planungshilfe deeskalierende psychiatrische Akutstationen“ (Christoph Müller)
– Erfahrung sexualisierter Gewalt –Beobachtungen und Folgerungen für die therapeutische Praxis (Margarete Baumann)
– „Angst, Überforderung, Resignation“. Ein Gespräch mit Andrea Würtz (Melanie Klimmer)
– Großer Bedarf, wenig Ressourcen. Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen für die psychiatrische Versorgung (Hartmut Berger)
– Gewagter Fortschritt. Neue Regeln für reproduktive Selbstbestimmung und Leihmutterschaft (Monika Knoche)
– COVID-19 und Einsamkeit. Soziale Beziehungen und Freundschaften im digitalen Zeitalter (Viviane Scherenberg und Ceren Dogan)
– Zweite Hilfe. Das Potenzial humorvoller Interventionen (Ulrich Fey)
– Gesundheitskompetenz im Schulalltag. Zur Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie (Arabella Kaffenberger und Florian Schiel)
– Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)