Kostbare "Ur-Bibel" des Juchli-Pflegelehrbuchs übergeben
Rege Erinnerungsarbeit über 50 Jahre Pflegeausbildung im Wandel der Zeit
Nochmalige Signierung vor der Übergabe
Persönliche Widmung und Übergabe
Zeugin des enormen technologischen und pädagogischen Wandels
Der Siegeszug begann im Jahr 1973
Freudige Überraschung durch "Blitzbesuch" im Klassenzimmer
"Euer Engagement macht Mut für die Zukunft"
Persönliche Erinnerung: Das "besondere" Klassenfoto
Ehrenspalier für die Doyenne
Dynamisch wachsendes Pflegewissen
Zeitzeugnis der Pflegegeschichte jetzt im Museum öffentlich zugänglich
Fröhlicher Abschied der Pflege-Generationen
-
Kostbare "Ur-Bibel" des Juchli-Pflegelehrbuchs übergeben
Der Vorläufer (1969) des nachmalig über 40 Jahre im deutschsprachigen D-A-CH Raum weit verbreiteten Krankenpflege-Lehrbuchs von Sr. Liliane Juchli (re.) wurde am 16. März 2017 durch LAZARUS Chefredakteur Erich M. Hofer (Mi.) an die Kuratorin des "Österr. Pflegemuseum", DGKP Mag. Birgit Wawschinek-Steuding (li.) übergeben (Alle Fotos: Grafik & Webdesign R. Peter). -
Rege Erinnerungsarbeit über 50 Jahre Pflegeausbildung im Wandel der Zeit
Das pflegehistorisch kostbare Unikat der "Ur-Bibel der deutschsprachigen Pflege" animierte das Lehr-Team der Krankenpflegeschule am Wilhelminenspital Wien um Direktorin Mag. Maria Lukas (re.) zu regem Erfahrungsaustausch mit der renommierten Lehrbuchautorin. -
Nochmalige Signierung vor der Übergabe
Als Geschenk im Jahr 2010 an Erich M. Hofer gewidmet, bestätigte Sr. Liliane Juchli dies nochmals vor der Übergabe an das Öst. Pflegemuseum. -
Persönliche Widmung und Übergabe
Die Widmung durch Sr. Liliane Juchli (2010) und die dauerhafte Leihgabe an das Öst. Pflegemuseum durch Erich M. Hofer (16.03.2017) -
Zeugin des enormen technologischen und pädagogischen Wandels
Damls im Jahr 1969 wurden alle Lehrunterlagen noch mühsam händisch illustriert und die Lerntexte mit Schreibmaschine auf Matrizen getippt und anschließend händisch vervielfältigt (hektographiert). Heute gibt es eine große Vielfalt an exzellenten Lehrbüchern und zunehmend auch elektronischen Lehrmedien (von Powerpoint bis e-learning).. -
Der Siegeszug begann im Jahr 1973
Der Vorläufer (1969) bildete den verlegerischen Auftakt: Im Jahr 1973 erschien die erste Auflage von "Krankenpflege" im Thieme Verlag (Stuttgart, DE). In den folgenden 44 Jahren eroberte es die Krankenpflegeschulen in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz im Sturm. Heute hat die aktuelle, erweiterte 12. Auflage längst schon die Millionengrenze überschritten. -
Freudige Überraschung durch "Blitzbesuch" im Klassenzimmer
Dass die prominente Lehrbuchautorin höchstpersönlich "einfach so" vorbeischaut, hatte wohl keine/r der Azubis erwartet... -
"Euer Engagement macht Mut für die Zukunft"
Schuldirektorin Mag. Maria Lukas stellte die Besucherin kurz vor. Sr. Liliane Juchli erinnerte in ihrer Grußadresse besonders an die Werte-Basis der Pflege und betonte: "Es ist für mich immer wieder etwas Besonderes, die junge Pflege-Generation zu treffen. Es macht – trotz allem – Mut für die Zukunft." -
Persönliche Erinnerung: Das "besondere" Klassenfoto
Eine bleibende Erinnerung an diesen denkwürdigen Besuch am 16. März 2017 -
Ehrenspalier für die Doyenne
Das "Ehrenspalier" für die Doyenne der deutschsprachigen Krankenpflege Dr.h.c. Sr. Liliane Juchli (83) bildeten der Pflegewissenschaftler Univ.-Prof. Dr. Vlastimil Kozon von der Pflegedirektion des AKH Wien (li.) zusammen mit dem Gründer (in 1986) und Schriftleiter der LAZARUS Pflegezeitschrift, Institutsdirektor Erich M. Hofer (re.) sowie mit den Damen und Herren des Lehr-Teams der Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Wilhelminenspital der Stadt Wien. -
Dynamisch wachsendes Pflegewissen
Das Pflegewissen hat sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht - das Lehrbuch ist in der aktuellen 12. Auflage auf mehr als 1.600 Seiten Umfang angeschwollen und wird zudem von vielen weiteren Lehr- und Lernmitteln ergänzt. -
Zeitzeugnis der Pflegegeschichte jetzt im Museum öffentlich zugänglich
Das ehrenvolle Geschenk von Sr. Liliane Juchli an Erich M. Hofer (Bildmitte) aus dem Jahr 2010 hat jetzt einen prominenten Stammplatz im "Öst. Pflege-Museum" gefunden. Staunend durchblätterten die jungen Schüler/innen diese bibliografische Rarität. -
Fröhlicher Abschied der Pflege-Generationen
Ein letzter Klick auf den Auslöser, ein letztes Adieu - und dann ging es wieder zurück nach Zürich.